Esus und Cernunnos
Cerne oder Cernunnos
Was die Kelten uns von ihrer Götterwelt hinterlassen haben, ist immer noch aktuell !
Viele werden es nicht glauben!
Begeben wir uns auf Suche.
Der keltische Gott Cerne oder Cernunnos ist nachfolgend auf zwei Grafiken dargestellt.
Ach, das kennen wir ja von Irgendwoher.
Genau! Es ist auf dem Logo einer bekannten Schnapsmarke (Magenbitter). Hier
Cernunnos
Bildquelle: Hier / Grafik wurde aufgehellt
Hier ist Cerne oder auch Herne mit einer Schlange und einem Ring abgebildet.
Die Schlange deshalb, weil er ohne erigierten Penis dargestellt ist.
Die Schlange ist in der Mythologie der Penis oder auch Lingham.
Mit der anderen Hand hält er den göttlichen Ring.
In der heutigen Zeit würde man ihn > Herr der Ringe < nennen.
Warum >Herr der Ringe< : Das ist nicht schwer →
Die Sachsen reden Sächsisch (sexisch) und deren Zahl ist Acht (8). Also die Ottomanen.
Die zwei Ringe der >Acht< stehen symbolisch für vorne und hinten oder Frau und Mann.
Warum hält dann Cerne nur einen Ring?
Wer hat denn nur eine Öffnung. Mann oder Frau ?
Noch einmal:
Ich versuche nur Neulingen in der Mythologie den Einstieg zu erleichtern. Mehr nicht!
Darstellung des Cernunnos
Der keltische Esus / Hesus hat seit langer Zeit die Phantasien beflügelt und für die Bezeichnung: Herr, Gott und Meister gesorgt.
Er ist der Gegenpart von Cerne und die Wintergestalt.
Er steht auch für das Schwert "Excalibur".
Er ist Penis und der "Gehörnte" zugleich. Die Figur ist wandlungsfähig.
Er wird aber auch als Eber mit den zwei Hauern dargestellt.
Er ist der Hirsch aus der Anderswelt und zugleich Schafbock bzw. Widder.
Man nennt ihn auch in Westeuropa das "Grüne Männchen".
Damit steht er für Wachstum und er hat ein Gesicht:
Jesus in einer kath. Kiche in Oklahoma: Hier
Und wer mehr über Hesus / Esus wissen möchte, ist auf dieser umfangreichen Webseite bestens aufgehoben!
Hier Klicken >>>>>>> Viel Vergnügen!
Sheela na Gig (nackig)
Da ist die gute Sheela!
Der Wolf Hier
Den Wolf habe ich unter Rotkäppchen Hier erklärt!
Weitere Darstellung in einer keltischen Kirche: Hier
Erste christliche exhibistionistische Darstellung in einem angelsächsischen Buch: Hier