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Zu den Grafiken sind die Bildquellen angefügt.
Die Uhr
Grundsätzliche Anmerkungen zu einer wichtigen Erfindung.
Die Uhr selbst muss niemanden erklärt werden.
Dies ist auch nicht meine Absicht!
Interessantes zur Uhr findet sich hinter den Kulissen.
Betrachtungen zu jeder Uhrzeit oder warum die Uhr so ist, wie man/frau diese kennt:
Auch die Uhr hat mehrere Lese- bzw. Bewusstseinsebenen.
Eine, wenn nicht die wichtigste, möchte ich hier vorstellen!
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Link zur Geschichte der Zeitmessgeräte : Hier
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Vorbei sind die Zeiten, als die Menschen in den Städten noch einen Nachtwächter brauchten und die Leute in den Dörfern darauf warteten, bis der Hahn in der Frühe dreimal krähte.
Was waren das noch für Zeiten.
Bis dann irgendwann die Uhr erfunden wurde. Eine gar nützliche und sinnvolle technische Errungenschaft.
Doch mit der Erfindung allein war es ja nicht getan. Die Uhr musste ja bestimmte Tageszeiten anzeigen.
Man schreibt den ersten 12er - Rhythmus den Sumerern zu.
Ob dies nun wirklich so war, ist eine andere Frage, welche sich so genau nicht mehr klären lässt.
Zumindest nutzten die Menschen vorher bereits Sanduhren, Wasseruhren und orientierten sich anhand des Sonnenstandes
an der Sonnenuhr.
Die Sonnenuhr wird dann schliesslich auch den Ausschlag gegeben haben, den Stundenrhythmus einzuführen.
Hier einige Verse zum Nachtwächter aus Friedrich Silchers
Liederbuch: Nachzulesen: Hier
Somit haben wir die zwölf Stunden beisammen.
Früher hatte man nur 9 Zahlen im Gebrauch.
Aber die Uhr hat ja 24 Stunden in unseren Breitengraden?
Das ist soweit richtig und hängt wohl mit der letzten Eroberung der deutschen Lande zusammen.
Hier haben die Sachsen ihre Finger im Spiel!
Schauen wir uns das Ganze etwas näher an!
In Nürnberg erfand Henlein das „Nürnberger Ei”. Dazu aber später etwas.
Grunsätzlich geht bei der Anordnung bzw. Ablesung der Uhr nichts ohne Sternzeichen.
Bewusst habe ich das die Verse vom Nachtwächter am Anfang als Link zum Nachlesen angefügt.
Im Altertum ging Nichts ohne Astrologie und Gottesglauben.
Und Hierin liegen auch die Anfänge des Aufbaues der Uhr als Zeitenmesser bzw. Anzeiger.
„Die Zeichen des Tierkreises sind das Familienwappen der Menschheit." -
Arthur Schopenhauer
Zwölf Tierkreiszeichen und zwölf Jünger des Jesus im Christentum.
Die Zahl 12 ist eine magische Zahl. Sie erklärt sich aus der Magie des Dreiecks.
Das Dreieck hat, wie sein Name schon sagt: Drei (3) Ecken. 1 + 2 = 3.
Aber wir sind ja bei der Uhr und diese hat eine runde Form wie ein Kreis.
Genau darum geht es.
Die magischen drei Kreise finden wir in den Olympischen Ringen wieder!
Sehr schön in der Zeichengebung ist die Lyoner astronomische Uhr im Anhang. (Erklärung: 69).
Allerdings erkläre ich die Sternzeichen hier nicht. Dies gehört in eine andere Sparte.
Ausser:
Das dreizehnte Sternzeichen erscheint in den Uhren nicht.
Es ist das Sternzeichen des Wasserträgers.
Niemand weiss mehr genau, wann die erste Uhr erfunden wurde.
Die vorhandenen Aufzeichnungen sind absolut nicht glaubhaft, was die Jahrezahlen betrifft.
Als sicher kann man annehmen, dass die Menschen sehr genau die Natur beobachteten.
So verfolgten diese auch den jeweiligen Sonnenstand sehr genau.
Mit Hilfe eines Stabes konnte man am Schatten die jeweilige Zeit ablesen.
Die Sonnenuhr war geboren.
Mit der Zeit gelang es auch, am wolkenlosen Himmel anhand des Standes der Sterne die Zeitmessung während unterschiedlicher Jahrezeiten zu erfassen.
Ich hatte ja schon am Anfang festgestellt, dass die Sachsen bei der Fassung der Uhr ihre Finger mit im Spiel hatten.
Die Uhr besteht in der Regel aus einem runden Kreis. Dieser besitzt ein Ziffernblatt.
Das Ziffernblatt ist mit zwölf Zeichen (römischen Ziffern) oder arabischen Zahlen belegt.
Die Reihe geht von Eins (1 ) bis Zwölf (12).
Die Tages- oder Stundenzeit wird von einem kleinen Zeiger angezeigt.
Ein grosser Zeiger weist den Minutenstand aus.
Später kam noch ein Sekundenzeiger hinzu →
(Dieser dient nur der genaueren Messung oder der Feinmessung).
Weitergehend zählt man im deutschen Raum noch die Nachmittag-, Abend- und Nachtstunden hinzu.
Diese gehen von Dreizehn (13) bis Vierundzwanzig (24).
Das hängt einfach mit den Eroberungen bzw. den Besiedlungen in Mitteleuropa (Deutschland) zusammen.
Zumindest sollte man/frau wissen, dass durch Deutschland eine unsichbare Grenze besteht.
Die Stundenbildung geschieht mit den bekannten Zahlen Eins (1) bis Neun (9).
Da fehlt doch die Null...?
Genau! Denn diese kam erst mit den letzten Eroberern hinzu (Wie auch die Zahlen 13 - 24 auf der Uhr).
( Wer die letzten Eroberer waren, das kann man auf einer der Uhren im Anhang sehen! )
In den astronomischen Uhren sind zusätzlich ein kleiner und ein grosser Kreis zu finden.
Der grosse Kreis symbolisiert die Frau und der kleine Kreis bezeichnet den Mann bzw. den hinteren Teil der menschlichen vier Buchstaben.
In der Uhr sind zwei Zeiger zu finden (zumindest in den Anfängen).
Der grosse Zeiger steht für den erigierten Phallus und der kleine Zeiger weist auf den ruhenden Phallus.
Denn der grosse Zeiger steht für den Richter und zeigt wie in der Windrose an, woher das Wetter kommt (der Wind bläst).
Da der aufrechte Stand in der Natur viel Energie verbraucht, ist es doch nur logisch, dass auch der kleine Zustand
in der Uhr Verwendung fand.
Dies ist den Machern ja auch in genialer Weise gelungen!
Später kam auch noch der Sekundenzeiger für eine genauere Messung hinzu.
Dieser ist aber am dünnsten und damit auch nachgeordnet.
Sein Name sagt es schon: Sekundenzeiger (Sackuntenzeiger).
Und immer sind wir noch bei den Sachsen →
Diese reden sexisch und haben dies auch bei der Gestaltung der Uhr meisterhaft umgesetzt.
Also zu den Zahlen (Stunden):
Die Eins ist klar: Sie ist die göttliche Zahl, der Penis und logischerweise auch die Nummer Eins (1).
Die Eins ist kabbaistisch: der „Wille” und im Tarot: der „Zauberer”.
Denn nur der Eine kann zaubern, indem er seinen Zustand verändert.
Die Zahl steht für den Ursprung und ist das Mass aller Dinge
Die Eins ist die Zahl der höchsten Erkenntnis und der höchsten Weisheit
(Franz Bardon).
Die 2 ist kabbalistisch: Das Wissen und im Tarot: die „Hohepriesterin”.
Damit ist die Zwei die erste weibliche Zahl.
Die 2 steht für Materie.
(Mater ist im Latein die Mutter).
Die Zwei (2) ist der Gegenpol zur Eins. So wie schwarz und weiss, hell und dunkel, oben und unten. Sie steht für das Gegenüber.
In „Murphy‘s Gesetz kommt der 2 durch das „Häufungsgesetz” eine zentrale Rolle zu.
Sie (die Zwei) ist die Polarität zur Eins.
Bleibt die Frage, wer von Beiden Gott und Teufel darstellt.
Die Drei (3) ist die heilige (geilige) Zahl.
(Im Russischen spricht man statt des h ein g).
In der Kabbala ist die Zahl 3 als Ehe oder Gemeinschaft zu verstehen.
So wie die Hagall-Rune (hagal = alles einschliessen, in sich bergen) für den Schlüssel zum All steht / die Einheit.
Die 3 steht: für ein mit der Spitze nach oben stehendes Dreieck (Alle guten Dinge sind drei).
Die göttliche Drei steht auch für das allsehende Auge im Dreieck (hier das Auge Gottes).
Die 3 steht auch für die göttlichen Flügel.
Wer etwas aufpasst, kann die 3 ähnlich auch in anderen göttlichen Zeichen finden!
Die Vier (4) ist im Tarot der Herrscher (hier weiblich).
In der Grafik bedeutet die 4 ein gleichschenliges Kreuz.
Die Vier ist in der Kabbala die Zahl der Tat. Sie steht für die Welt und die Erde!
Reichstein meint hierzu: Die Tat ist die treibende Kraft des Lebens! Wo er Recht hat, hat er Recht.
Die Zahl Fünf (5) weist im Tarot auf den Priester (Enthüller der heiligen Geheimnisse).
Grafisch stellt die 5 das Pentagramm dar. Das Pentagramm wird auch von den Teufelsanbetern verwendet
(Den Teufel als solchen gibt es nicht. Der Name steht stellvertretend für den göttlichen Täufer - wie der Name schon aussagt. > Täuf EL).
Die Fünf um 90° links geneigt steht auch für das Tor zur Hölle (Tor zur Unterwelt).
Man findet dieses Zeichen ähnlich in den Darstellungen für Kraftwerke.
In der göttlichen Kabbala steht die 5 für Religion und Weisheit.
Sie steht für das Wissen der Welt und ist die Zahl der Erkenntnisse.
Sie ist auch die Zahl der Rose.
Die Acht beschreibt aber auch das Gesetz des Hermes.
Oben so wie Unten und umgekehrt. Vorne so, wie Hinten!
Die Neun (9) ist die/der verkehrte Sechs.
Diese beschreibt in der Kabbala die Weisheit und im Tarot den Eremiten.
Als letzte der heiligen Zahlen steht die 9 für Vollendung!
Die Zehn (10) steht für das Rad des Lebens (Der Eine wechselt den Kreis).
Die Elf (11) steht für die Gerechtigkeit = hier Ausgleich.
Die Zwölf (12) zeigt das Opfer bzw. ist der Gehängte (Der "Eine" hat sein Leben ausgehaucht).
Die Dreizehn (13) repräsentiert den Tod ( Tod des "Einen" in der Dienstausübung ).
Die Vierzehn (14) ist die Selbstzucht oder Mässigung.
Die Fünfzehn (15) steht für die Magie des Teufels = seine Wirkungskraft.
Die Sechszehn (16) ist für den Turm (der Eine) die Katastrophe.
Die Siebzehn (17) steht für Glaube und Hoffnung (der Stern)
(der Fünfzackstern steht für einen Menschen, welcher seine Beine spreizt und sich auch mit gespreizten Händen abstützt).
Die Achtzehn (18) repräsentiert den Mond oder die Falscheit (hier der verkehrte Kreis).
Die Neunzehn (19) zeigt das Glück, Freunde und die Sonne (Der Eine und die Neun in der Ausübung).
Die Zwanzig (20) zeigt das Erwachen oder die Widergeburt.
Sie ist auch das Gericht (Zwanzig bedeutet auch Acht).
Die Einundzwanzig (21) ist der Erfolg in der Welt (Was ist die Welt oder Erde?)
Die Zweiundzwanzig (22) ist der Misserfolg oder steht für den Narr.
(Der Narr steht auch für den Tod).
Gleichfalls weist sie die Pfade der Weisheit.
Die Zahl 23 ist eine mystische Zahl und eine Meisterzahl.
Ihre Quersumme ist die 5 (2 + 3 = 5). Damit zeigt sie eine ihrer Wichtigkeiten.
Die zweite und auffallende Wertigkeit ist der Bezug zur Sechs (6).
Einfach bezeichnet ist es: 2 x 3 = 6.
Warum die Sechs? Der Bezug zu sen S(a)exen ist nicht zu verkennen und deren Mitspiel wird ja hier beleuchtet.
Im Alt-Ägyptischen ist die 23 der Vogel (Vögel).
Die Zahl 23 ist auch die Zahl der Eingeweihten (Mächtigen).
Davon machen diese reichlich Gebrauch und hinterlassen im täglichen Leben viele Stempel und Hinweise.
Ich erspare mir, diese aufzuzeigen. (Selbst die Werbung und die Nachrichten sind dort vertreten).
Die Zahl Vierundzwanzig (24) beschreibt die Harmonie zwischen Himmel und Erde.
Ihre Quersumme ist ebenfalls 6!
Die 24 ist auch die Stunde der Mitternacht. Der Name zeigt deren Zuweisung auf:
Mittern / Acht bzw. Mitt er Nacht. (Er, der Eine, soll in der Mitte die Achten treffen - wobei die Acht vorher erklärt ist).
Es ist die Stunde der Erfüllung, welche die Harmonie verschafft.
Wenn an der Uhr beide Zeiger (der Grosse und der Kleine) oben stehen > Mittags (Sonnenhochstand) und Mitternacht
Dann muss er zur Tat schreiten!
Im Deutschen ist die 24 der Buchstabe X und weist auf den Mann im Bezug zur Acht hin. (24) → 2 x 4 = Acht (8).
Sie ( 24 ) ist die letzte Zahl und weist die Wichtigkeit der/s Sechs zur Acht hin.
Denn in ihr und mit ihr geht alles in Erfüllung.
Die letzte Zahl weist auch auf die letzten Eroberer hin. Diese sind noch nicht gegangen.
Soviel zu den bei einer Uhr vorhandenen Stunden.
Manchen Uhren ist/sind auch Glocken zugeordnet. Auch hier haben die Sa(e)xen nicht geschlafen →
Zu jeder vollen Stunde und zu besonderen Anlässen läuten die Glocken oder es wird eine Glocke geschlagen, um die Zahl
Der "Eine" besitzt Glocken. Jedesmal bei deren Schlagen wird symbolisch die göttliche Vereinigung aufgezeigt.
Dieser symbolische Akt ist besonders wichtig →
Zeigt er doch die Grundlage jeglichen Verständnisses und Zuweisung zur Welt.
Wo bleibt die Null?
Eins ist das Leben, die Null ist das Nichts. Die Null ist keine Zahl, sie ist das Unendliche der Zahlen.
Und alle, die Null und die Eins, die Fülle und die Leere, sind Gott.“
(Flavio Cabobianco, „Ich komm´ aus der Sonne“.)
Die Null ist:
Das Ouroboros, der Schwanzfresser. Die Krone als Symbol des Mikrokosmos.
Die Bedeutung der römischen Ziffern:
Die I bedeutet logischerweise auch der "Eine". So, wie es auch beim Thema Nr. 1 ist.
Ohne ihn, dem Richter oder "Zeigefinger" geht nichts!
Die Zwei (II) bedeutet zweimal der "Eine" oder analog zwei Männer. Sie stehen auch für die Säulen der Erde.
Die Drei (III) bedeutet: Der "Eine" in Aktion. Die Zahl repräsentiert die "Heilige Dreieinigkeit".
Die Vier (IV) bezeichnet die Dualität zwischen dem "Einen" und seiner(m) Geliebten.
Sie ist die Tat.
Die Fünf (V) ist der Eingang zum verdeckten Paradies.
Die Sechs (VI) bezeichnet das Leben.
Die Zahl steht auch für die schnelle Verwandlung. Sex = Hex.
Die Sieben (VII) ist die Erfüllung oder die Erfahrung. Sie ist das AHA.
Die Acht (VIII) bedeutet auch der Akt. Sie bezeichnetaber auch den Ort des Geschehens > Achtung.
Sie repräsentiert aber auch das Gegenteil > Oktopussy.
Die Neun (IX) ist die Vollendung. Sie ist Tod und Wiederauferstehung. Sie ist in der Tat die Umkehr.
Die Zehn (X) markiert den Eingang in die Ewigkeit. Sie ist das Rad des Lebens.
Die Elf (XI) sorgt für Gerechtigkeit und Ausgleich. Die Zahl zeigt zweimal den "Einen".
Die Zwölf (XII) zeigt die hohe Macht des Richters.
Er spricht am verdeckten (geheimen) Ort sein Urteil.
Viele Uhren besitzen auch Kronen, um die Uhren (mech.) aufzuziehen und zu stellen.
Taschenuhren und Armbanduhren tragen die Kronen auf der rechten Seite.
Auf der Windrose (welche ja auch symbolisch die Uhr verkörpert) ist rechts der Osten.
Dies bezieht sich auf den ägyptischen Gott Ra/Re.
Der Osten ist die Null = Der Schwanzfresser!
Der Osten ist RA oder RE. Da es im Alt-Ägyptischen keine Vokale gibt, bleibt das R.
Das R (Rückwärtige) trägt die Krone. So auch symbolisch an der Uhr aufgezeigt.
Damit manifestiert sich die Uhr als, dies was es darstellt.
Selbst der Volksmund weiss, damit umzugehen. Der Spruch:
A.... mit Ohren belegt dies nachhaltig.
Ora et Labora - Warum auch nicht!
Vielleicht weiss manche/r, was die Stunde geschlagen hat.
Der Name Europa ist Labora > L (aropa) im rückwärtigen Sinne.
Im Anhang zeigt die Uhr am alten Prager Rathaus auch, was es mit der Uhr auf sich hat.
Die Aufnahme zeigt ganz klar den Sonnenzeiger auf den Tod.
Er ist im Tarot auch der Narr, welcher die Rose trägt.
Anmerkung:
Ich bitte, mir dies nachzusehen und hoffe, ein wenig Licht in das Dunkel gebracht zu haben.
Die Sachsen regieren die Welt und die Uhr ist nur eines ihrer Werke!
Eine der vielen Quellen ist: Hier zu finden.
Die Zahl Sechs (6) ist nicht unbekannt. Sie zeigt im Tarot die „Liebenden” und ist in der Kabbala die Zahl der Versuchung und des Sex.
Die 6 ist die Zahl des Fleisches und die Zahl des Lebens.
Ohne Sex gab es früher keine Vermehrung und damit kein Leben.
Dreimal die Zahl Sechs (666) steht auch für die Zahl des Teufels.
Diabolicus bdeutet: Das Teufliche.
Die Sieben (7) steht in der Kabbala für Sieg und Mystizismus. Im Tarot ist die Zahl der Wagen. Grafisch bedeutet es das Haus.
Die Sieben bedeutet auch im Wagen:
Augen und Mund schliessen = Versiegeln! Im Vorgang alles Andere ausblenden!
Mystik ist also das Erkennen des Göttlichen! (stick = stecken).
Mystik ist auch das göttliche OM.
Die Sieben findet man in vielen Beispielen. Z. B. hat die Woche 7 Tage, es gibt sieben Grundtonarten in der Musik, sieben Zwerge und
Die Acht (8) ist der magische Spiegel.
Wofür ein Spiegel noch steht, das kann man durch Nachlesen erfahren.
Da gibt es kein Hindernis!
In der Kabbala bedeutet die 8 aber auch Harmonie und Gerechtigkeit.
In China kennt man acht Kräfte: Himmel und Hölle, Feuer und Wasser, Donner und Wind sowie Berg und See.
Die Acht ist die unendliche Zahl.
Die Uhr steht still - Steht still!
sie schweigt wie Mitternacht.
Der Zeiger fällt - Er fällt!
Es ist vollbracht!
Goethe / Faust II A V, Vorhof des Palastes, Mephisto u. Chor - Vs 11593F.
Anhang:
Zytgloggenturm mit Schützenbrunnen in Bern
Bern ist die Stadt des Bären. Deswegen auch der Schützenbrunnen sehr schön im Bild.
Im Hintergrund der Gloggeturm.
Beide ergänzen sich wunderbar!
Unterm Dach des Gloggenturmes kann man sehr schön den arabischen Einfluss an den "Fenstern" sehen.
Glockenschläger in Berner Turm
Auf die linke Hand der Figur achten! Hier sieht man sehr schön, um was es geht!
Glockenspiel am Münchner Rathaus
Oben sitzt der Hahn (Symbol der Fruchtbarkeit) > auch Wasserhahn.
Ganz unten steht dem Teufel die Säule (Hahn) in höchster Stellung aufrecht.
Rechts schlägt der Narr mit dem Hammer (Lingham) die Glocke.
Links schlägt der Künstler die Glocke.
In der Mitte tanzt der Narr. Links wird ihm hinten der Marsch (Ton) geblasen.
Rechts spielt der Bläser in Blau mit seiner Schlange und bläst dem Narren von Hinten ebenfalls das Horn (Trompete).
DieTrompete ist auch die Pipe (Pfeife) und damit der Piephahn.
Darunter tanzt der Narr und die Bergleute jeweils zur linken und rechten schwingen gemeinsam das Seil (Schlange / Lingham).
Beide sind als Paar dargestellt.
In der Mitte vor dem Vorhang steht der König und hält den Stab (Lingham).
Auf der Empore trägt die Dame das Kreuz und die Rose.
Der Herrscher (Jeshua) trägt den Dolch.
Die Dame hält die linke Hand an das Herz.
Der Herrscher trägt die Kette.
Beide haben das Dreieck mit der Spitze nach Unten als Zeichen.
Die Dame im Ausschnitt und der Herrscher im Bart. Dies weist beide gleichzeitig als Rammbock aus.
Darstellung and der Kathedrale von Burgos
Gleichzeitig bilden die Zeiger gespreizte Beine und dazwischen ist die VI (Sechs) zu sehen.
Das Ziffernblatt schmücken Schwalben (Vögel).
Astronomische Uhr in Prag
Der Spiegel zeigt wer er ist und das Schwert zeigt, was er erwartet!
Über ihm steht ein Mann und verrät, welches Geschlecht den Engel darstellt.
Er ist männlich und weiblich ( Kleidung). Der Spiegel gibt den Hinweis.
Ihm gegenüber steht auf der rechten Seite der Tod. Er ist das Ziel und der Schlüssel zum Uhrwerk.
Über Allem thront der goldene Hahn. Er steht für Fruchtbarkeit und das Instrument des sexten Sinnes bzw. den Wasserhahn.
Figuren an der Prager Uhr
Die linke Figur schaut in den goldenen Spiegel und sieht die Lutherrose (Rosette).
Die echte Figur hält den Stab (Lingham) und den dazugehörigen Klingelbeutel.
Beide Figuren tragen braune Gewänder.
Beide Figuren zeigen die Dualität von Kreis und Zeiger der Uhr.
Figuren der Prager Uhr - 2
Die Figur rechts neben dem Tod zeigt ebenfalls die Dualität.
An der Kopfbedeckung sieht man die Rose. Die Gestalt weist auf das Instrument.
Sie weist ebenfalls auf das gefährliche Spiel hin.
Astronomische Uhr in der Kathedrale von Strassburg
Detail zur Uhr in Strassburg
Links im Bild ist der Löwe zu sehen und auf der rechten Seite steht der Bär.
Beide halten den Spiegel (Wappen) und flankieren die Uhr.
Die Uhr stellt zugleich dass All und die Welt dar!
In Strasbourg sehr schön zu sehen:
Die Uhr repräsentiert die Welt. Sie wird von zwei Damen flankiert, welche Sonne und Mond + Sterne darstellen.
Die rechte Dame (Mond) trägt am entblössten Knie die fünfblättrige Lutherose.
Damit ist der Uhr der göttliche Status zugewiesen!
Beide Damen sind eigentlich Mann und Frau zugleich.
Beide Frauen halten den goldenenPfeil. Das Attribut für den Mann.
Die linke Frau hat zusätzlich den Bogen. Der Bogen (Po) weist der Uhr ihren Status zu.
Die Figur am rechten unteren Rand zeigt den Löwen. Der Löwe ist zugleich die Uhr.
Und wer genau hinschaut, findet in der Uhr auch das Hexagramm.
Ganz oben, jeweils links und rechts ist die Dualität zu sehen.
Der geflügelte Löwe und der Elefant mit seinem langen Rüssel.
Der Löwe verrät seinen Namen in der Aufschrift: Ass....
Im Vordergrund wird der Uhr den Status der Erde zugewiesen. Gleichzeitig trägt die Erde die Krone!
Und die Erde neigt (beugt) sich!
Eine schöne Beschreibung:
Im St. Paulus-Dom Münster
..........Wenn die volle Stunde schlägt, trompetet das Tutemännchen links oben auf dem Eichenholz,
seine Frau schlägt dazu an die Glocke.
Alle 15 Minuten tritt das rechte Duo in Aktion:
Der Zeitengott Chronos dreht seine Sanduhr um, der Tod schlägt das Stundenviertel....
Das kann man Hier einsehen.
Die Null - Das Ouroboros, der Schwanzfresser
Die Krone als Symbol des Mikrokosmos
Und abschliessend zeigt der Löwe an der Turmuhr in Venedig wunderbar, wer hier regiert: