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Johannes Vermeer - Ansicht von Delft 1660 / 1661
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Das Werk "Ansicht von Delft" des Jan Vermeer gehört zweifelsfrei zu dessen bekanntesten Werken.
Man kann das Bild lange auf sich wirken lassen → es bleibt ein Kunstwerk!
Der Betrachter sieht die Ansicht von Delft im Spiegel →
So, wie es der Künstler auf die Leinwand brachte.
Gespiegelt, weil die Uhrzeit am Turm nicht die richtige Zeit anzeigt.
Die richtige Uhrzeit wäre 10.23 Uhr am Vormittag. Die bedeutet: Die Spiegelversion zeigt das richtige Werk.
So sieht der Betrachter den Spiegel!
Das Schiedamer Tor ist eigentlich das "Amsterdamer Tor".
Das Schiedamer Tor und das Rotterdamer Tor gibt es nicht mehr.
Geblieben sind wunderbare Ansichten.
Der/die Künstler haben sehr viele & schöne Details in das Werk eingearbeitet. Dies macht das Werk künstlerisch wertvoll.
Das Werk ist mit Sicherheit nicht 1660 / 1661 entstanden →
Es ist ca. 165 - 175 Jahre später anzusetzen!
Warum?
Der Name "Jan Vermeer" ist ein Pseudonym und der Maler hinter diesem Alias kommt aus dem 19. Jahrhundert!
Man kann den Künstler hinter dem Alias "Vermeer" durchaus als Pionier der modernen Malerei des 20. Jahrhunderts sehen.
Die Andeutung von Personen (schemenhafte Zeichnung) und die Punkt- bzw. Strichzeichnung sind auf dem Werk zu finden.
Nach meinen zahlreichen Besuchen in den Niederlanden kann ich dieses Land mit sehr vielen Kunstschätzen und dessen Menschen nur empfehlen!
Wer steckt hinter dem Pseudonym "Jan Vermeer"?
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
2 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Etwas rechts von der Mitte des Werkes "Ansicht von Delft" befindet sich die Verbindung (Brücke) zwischen dem Schiedamer Tor (Poort) und dem
Rotterdamer Tor (Poort).
Unter der Brücke befindet sich der Wasserdurchfluss →
Der Maler des Werkes "Ansicht von Delft" war so freundlich, dort seine Initialen zu hinterlassen:
Im Schatten des Durchflusses links das "C" für Carl, jeweils links und rechts des Mauerbogen (zusätzlich im Wasser spiegelnd) das "W" für Wilhelm &
links im dicken Schatten des Durchflusses deutlich sichtbar das "G" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
* 27. September 1799 in Dresden - † 18. Januar 1866 in Neapel
ist der Maler hinter dem Pseudonym "Johannes Vermeer"!
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
3 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Im Bild sieht man am Mauerwerk des Wasserdurchlauf am Brückenbogen oben nordöstlich die Initialen cwG" von links nach rechts →
Das "C" für Carl, das "W" für Wilhelm & rechts das grössere "G" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
4 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Über dem gedrehten Torbogen rechts im Bild zeigen sich deutlich die Initialen →
das "C" für Carl links vom "W", rechts daneben das "W" für Wilhelm & über dem "W" das "G" für Götzloff.
Rechts von der weissen Spiegelung unter dem Brückenaufbau zeigt sich das hellblaue gespiegelte "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff rechts im "W".
Das "C" für Carl findet sich rechts oben am "G".
Unten im Brückenbogen zeigt sich ein Segelschiff mit den Initialen am Schiffskörper -
das "C" für Carl über dem Punkt links, das "W" für Wilhelm rechts davon und das "G" für Götzloff als Schiffsbug.
Ganz oben in den Segeln →
das "C" für Carl ganz oben und das "WG" mehrfach in den Segeln darunter.
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
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Und auch die Umkehr (180°) bestägtigt es →
Die Brücke zwischen Schiedamer Tor und Rotterdamer Tor zeigt links vom Durchfluss in Höhe des Bogens (unten) das "W" für Wilhelm & das "G" für Götzloff.
Über der blauen Markierung unter dem Tor (kopfstehend) im Bild nordöstlich:
Das "C" für Carl, das "W" für Wilhelm & das "G" für Götzloff links im "W".
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
6 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Die blaue Zeichnung über (unter) der Brücke zwischen Schiedamer Tor und Rotterdamer Tor zeigt zwei Gesichter intensiv im Gespräch.
Das linke Gesicht redet über die Schweinerei in dessen Rücken →
Es zeigt links etwas weiter weg als die Bildmitte einen Schweinekopf mit einem Schweinerüssel.
Dieser zeigt am Hals die Initialen links das "C" für Carl, rechts weiter das "W" für Wilhelm und die Schnauze als "G" für Götzloff.
Über der Schweineschnauze ebenfalls das "W" für Wilhelm und rechts im "W" das schräge "G" für Götzloff.
Rechts vor der Schweineschnauze das Braune "W" für Wilhelm und schräg darunter das "G" für Götzloff.
Links in der Bildecke das braune "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff links im "W".
Carl Wilhelm Götzloff
Aus dem Kopf des rechten Gesichtes schaut ein weiterer Kopf schräg nach rechts unten:
Dort sitzen zwei Eulen zusammen und blicken zu den in blau gehaltenen Gesichtern.
Beide Eulen tragen als Zeichnung etwas verschieden, jeweils die Kennzeichnung "W" für Wilhelm & "G" für Götzloff.
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
7 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Der Maler zeigt →
Links vom Schiedamer Tor liegt ein Schiff (Treckschute) am Kai.
Dort rekelt sich links vom Mast eine Person in blau →
Am Kopf das "C" für Carl, unter dem Kopf in Brusthöhe das "W" für Wilhelm & links vom "W" das "G" für Götzloff.
Die Toreinfahrt des Schiedamer Tores als um 90° nach rechts gekipptes "C" für Carl, in der Toreinfahrt hinter der Person das "W" für Wilhelm &
rechts in der Toreinfahrt das "G" für Götzloff.
Links vom Schiedamer Tor nach rechts gelesen das grosse weisse "G" für Götzloff & im "G" das rötlich-braune "W" für Wilhelm.
Carl Wilhelm Götzloff
Die Form dieses "G" zeigt C. W. Götzloff schon in einem frühen Werk nachfolgend zu sehen:
Carl Wilhelm Götzloff - Zwei Piffareri / Ausschnitt
8 Bildquelle: Wikipedia.org Hier / Ausschnitt - Datei: gemeinfrei
Die gleiche Form des "G" für Götzloff verwendete der Künstler schon in einem frühen Werk!
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
9 Bildquelle: Wikipedia.org Hier / Ausschnitt - Datei: gemeinfrei
Halbrechts im Bild sitzt im roten Umfeld unten eine Katze auf dem Dach.
Diese sitzt auf einer schwarzen Mitteilung:
Rechts das "C" für Carl, links das "W" für Wilhelm und direkt unter der Katze das "G" für Götzloff.
Der Kopf der Katze →
Über den Ohren das "C" für Carl, rechts das "W" über Auge, Nase und Schnauze das "W" für Wilhelm um 120° nach rechts geneigt & das "G" für Götzloff
um das linke Auge herum von der Wange bis zum Ohr.
Vom Schornstein im Bild links oben blickt ein Gesicht nach unten:
Die Krone des Schornstein zeigt das "C" für Carl und das "W" für Wilhelm & darunter das "G" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
10 Bildquelle: Wikipedia.org Hier / Ausschnitt - Datei: gemeinfrei
Wo man eine Katze findet, ist auch der Kater nicht weit →
Dort wo das Mundstück der "Tabakpfeife" (Haken) oben endet, ist er zu finden:
Das Tier steht aufrecht am Mauersims.
Ihre Füsse bilden das "C" für Wilhelm und das "W" für Wilhelm.
Die linke Vorderpfote bildet das "G" für Götzloff.
Die Augen des Katers hin zu den Ohren bilden das "W" für Wilhelm & links davon wie auch über den Ohren ist das "G" für Götzloff zu finden.
Rechts von der Katze in Höhe der erhobenen Vorderpfote blickt ein Gesicht nach oben.
Darunter blickt ein Gesicht gerade aus:
An der Ecke (farbig weiss & blau) findet sich der Schriftzug"C" für Carl, "W" für Wilhelm und darunter von einem schrägen Schriftzug begrenzt,
das grosse "G" für Götzloff.
Das Gesicht, welches zu diesem Schriftzug blickt, zeigt mit weit aufgerissenen Mund unter der "Gurkennase" ein "G" für Götzloff.
An der mauer zum Schiedamer Tor sitzt (liegt) eine weitere grosse Katze, welche nach links oben blickt:
Oben bilden zwei blaue Striche ihre Ohren. Links davon sind Nase und maul zu erkennen. Diese bilden die Initialen:
An der Nase das "C" für Carl, das "W" für Wilhelm von Auge über die Schnauze zur Nase und das "G" für Götzloff im "W" links!
Erstaunlich, was der Künstler in seinem Werk verarbeitet hat →
und es ist bei weitem noch nicht alles!
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
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Rechts im Bild zeigt sich in schwarz der Froschkönig mit der Krone auf dem Kopf.
Über der Krone zeigt sich das "W" für Wilhelm und links auf der Stirn des Tieres das "C" für Wilhelm.
Das "G" für Götzloff findet sich unter dem "W" am Hinterkopf.
Links vom Frosch zeigt sich das "C" für Carl, im "C" unten das "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff über dem "W".
Links vom Froschkönig findet sich fast mittig im Baum unten das grosse "WG" , das "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff links im "W".
Ganz unten im Baum (Blattwerk) findet sich das deutliche "G" für Götzloff, links davon das weisse "C" für Carl & rechts neben dem "G" oben das "W" für Wilhelm.
Links im Bild schaut ein Kopf mit schräg liegendem Körper nach rechts →
Im grauen Quadrat rechts unten zeigen sich (in der linken oberen Ecke) schwarz die Initialen "CWG" →
Links das grosse "C" für Carl, mittig das "W" für Wilhelm und rechts im Anschluss das gespiegelte "G" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
12 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Dreht man den Ausschnitt um 180°, dann erscheint ein Hase mit seinen Schlappohren.
Aber zurück zur aktuellen Ansicht -
Im Bild mittig links sieht man ein "S". Dies ist aber kein "S", sondern dieser Buchstabe wandelt sich links zu "C" für Carl, rechts davon das "W" für
Wilhelm und der obere Teil des "S" zu "G" für Götzloff.
Schräg rechts des falschen"S" zeigen sich das "W" für Wilhelm & das "G" für Götzloff links im "W".
Rechts des "WG" zeigt sich ein Gesicht, welches nach halbrechts blickt.
Unter dem Gesicht von rechts das "C" für Carl, dann nach links das "W" für Wilhelm zwischen "C" und "G" und unter dem Gesicht das schon
beschriebene "G" für Götzloff.
Von oben rechts von der Mitte etwas nach unten oben rechts das "C" für Carl, dann links das "W" für Wilhelm und links am "W" nach oben rechts
geführt das "G" für Götzloff.
Es sind noch mehr Initialen für CWG zu sehen!
Darunter Tiere, Fabelwesen und verwundert blickende Gesichter.
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
13 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Der gedrehte Ausschnitt vom Werk "Ansicht von Delft" zeigt mit dem Blick auf die "Neue Kirche" zwischen den Bäumen und dem blauen Dach ganz links
das "C" (klein) für Carl, in der unteren Ansicht der "Neuen Kirche" das "W" für Wilhelm & im ganzen Sichtfeld das "G" für Götzloff.
Über dem "G" als Ansicht hat der Künstler auch den Anfangsbuchstaben seiner Geburtsstadt hinterlassen → "D" für Dresden.
Mittig im "G" zeigen sich an der "Neuen Kirche die Initialen "C" "W" "G".
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
14 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Auch die "Neue Kirche" (Nieuwe Kerk) von Delft zeigt:
Über dem "W" in der Krone das "C" für Carl, die Krone selbst als "W" für Wilhelm & unter der Spitze das "G" für Götzloff.
Über dem "G" für Götzloff noch einmal das "W" für Wilhelm.
Unter den Offnungen für die Glocken im linken Fenster noch einmal das um 90° nach unten gedrehte "C" für Carl, darüber das "W" für Wilhelm und
links das "G" für Götzloff.
Über dem Ausschnitt mit Blick zum Turm links das "C", "W" unten und das "G" über dem "C".
Rechts davon im Bild noch einmal ein grosses "G" für Götzloff und darüber etwas schwächer das "W" für Wilhelm und darüber das "C" für Carl.
Carl Wilhelm Götzloff
Warum hat der Turm keine Glocken?
Das war eine Referenz des Malers an das niederländische Königshaus:
Im Englischen heisst "keine Glocken" → "no bell".
Nobel bedeutet soviel wie: Reich, vornehm und edelmütig!
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Im Werk "Ansicht von Delft" (Gezicht op Delft) liegen am Kai vor dem Schiedamer Tor zwei Segler (Lastensegler) →
Die deutsche Gematria zeigt für das Wort „Segler“ den Wert 66. 2*33 = 66 →
Die Summe der Anfangsbuchstaben des Malers Carl Wilhelm Götzloff beträgt 33 [3(C) + 23(W) + 7(G) = 33].
Carl Wilhelm Götzloff malte das Werk „Ansicht von Delft“!
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Anmerkung:
Maler zeigen sich mitunter experimentierfreudig. Dies auch in ihren Werken.
So änderte "Jan Vermeer" als Alias mehrfach seine Signatur.
Dies gilt auch für den Maler Carl Wilhelm Götzloff.
Er signierte in frühen Jahren mit "Goetzlof" und später mit Goetzloff.
Spätere Signa zeigen auch das "Götzloff".
Heute wird der Maler im Nachnamen mit Götzloff geführt.
So findet sich im Werk "Ansicht von Delft gelegentlich das "X" →
Dieses bezeichnet im Futhark das "Gebo" als Buchstaben "G" mit der Zahl 7.
Das "Gebo" als "G" für Götzloff.
Das römische "X" steht auch für die Zahl 10 und zeigt: 3 (C) + 7 ( G ) = 10 (X).
Carl Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
17 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Der um 180° gedrehte Turm der "Neuen Kirche" von Delft zeigt zwischen den kleinen Türmen rechts ein Gesicht (der Maler selbst), welches nach links
blickt →
Unter der Nase zeigt sich das "C" für Carl, darunter das "W" für Wilhelm und neben dem "C" rechts das "G" für Götzloff.
Links vom Turm zeigt sich im dunkelblauen Feld das "W" für Wilhelm und im Licht rechts daneben das "G" für Götzloff.
Auf der anderen Seite gegenüber zeigt sich rechts unter der hellen Stelle das "W" für Wilhelm und links etwas nach oben das "G" für Götzloff.
Rechts von der vorherigen Aufzeigung befinden sich im dunklen Feld die Initialen "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff links im "W".
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
18 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Rechts im Werk "Ansicht von Delft" liegt die Doppelbrücke (Klappbrücke) →
Der Maler des Werkes war so nett, auch hier seine Initialen zu hinterlassen:
Rechts im Bild das Viertelsegment als "C" für Carl, grosse "G" wie Götzloff und rechts am "G" das "W" wie Wilhelm.
Oben rechts an der Zugbrücke das "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff links im "W".
Links im Bild zeigt der Künstler:
Unter dem Balken über dem Schrägstrich das "W" für Wilhelm und links im "W" das "G" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
19 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Der Maler C. Wilhelm Götzloff zeigt in diesem Ausschnitt das Ende mit dem "Z" →
Das Ende war auch sein letzter Aufenthaltsort - Neapel (Napoli).
Das "Z" um 90° gedreht zeigt das "N" für Neapel. Dort war er Hofmaler des Königs beider Si(t)zilien.
Dies zeigt er am Ende der weissen Linie (rechts im Bild) von links nach rechts mit seinen Initialen →
Das "W" und im "W" links das "G" für Götzloff.
Wilhelm Götzloff
Die deutsche Gematria zeigt für den Begriff "Dubbelebrug" (Doppelbrücke) den Wert 99 →
Die Summe der Anfangsbuchstaben des Malers Carl Wilhelm Götzloff beträgt 33 [3(C) + 23(W) + 7(G) = 33].
3*33 = 99
Wer das Geheimnis 2 = 3 begriffen hat, weiss, was die Künstler sagen wollen!
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
20 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Auch dieser Ausschnitt des Werkes "Ansicht von Delft" zeigt es:
Der Heringsfänger zeigt am Schiffsbug das "C" für Carl (links vom "W"), das "W" für Wilhelm & mit den Rundungen nach rechts & das "G" für Götzloff
links im "W" mit dem Auge und der Nase.
Von Auge (links) zur Nase das "C" für Carl, das "W" für Wilhelm & das "G" für Götzloff links im "W".
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
21 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Unter dem durch den Bildausschnitt verlaufenden waagerechten Mast zeigt sich das hellblaue "C" für Carl, das "W" für Wilhelm und das "G" links im "W"
für Götzloff.
Links vom hellblauen "WG" zeigt sich im Bild ein Tiger zum Sprung (das Bild muss um 90° nach rechts gekippt werden).
Hals und Kinn des Tigers bilden ebenfalls das Kürzel "WG" (das "G" links im "W").
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
22 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Im Bildausschnitt des Werkes "Ansicht von Delft" sieht man mittig den Turm der "Alten Kirche" mit ihren Spitze und rechts daneben den Turm der Brauerei "Der Papagei".
Zuerst mittig links am Bildausschnitt das "WG" →
Gelb mit brauner Umrandung unten das "W" & links im "W" das "G" für Götzloff.
Der Schornstein, welcher rechts vor der "Alten Kirche" und dem Turm des "Papagei" aufragt, trägt an seiner Spitze die Initialen C, W & G →
Links in schwarz das "W" für Wilhelm, daneben weiss eingefasst das "G" für Götzloff und unter dem weissen "G" das "C" für Carl →
Carl Wilhelm Götzloff
Die Alte Kirche (Oude Kerk) ist ja der Begräbnisort des fiktiven Jan Vermeer.
Links neben dem Schornstein kann man das "Z" finden →
Das "Z" steht für das Ende des fiktiven Jan Vermeer:
Das "W" & "G" findet sich am Turm der "Alten Kirche" im Übergang von der hellen Fläche zur oberen dunkleren Fläche.
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
23 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Die "Oude Kerk" (Alte Kirche) trägt in ihrer Spitze die Initialen von Wilhelm Götzloff →
Rechts von den unteren Turmspitzen das "W" & "G" und unter der Krone ebenfalls das "W" & "G".
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
24 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitte Hier / Datei: gemeinfrei
Der Turm das "Papagei" zeigt es:
Rechts der eingegrenzte Ausschnitt →
Der "Doppeladler" (welcher keiner ist) links mit dem "C" für Carl & rechts mit dem "G" für Götzloff, das "G" weiterführend nach oben zum gespiegelten "WG" für Wilhelm Götzloff und das "WG" weist nach links oben mit dem "G" weiterführend wieder zum "G" für Götzloff.
Der Papagei plappert wiederholt, so, wie es sich für ihn gehört.
Reichlich Bier aus der Brauerei löst bekanntlich Zungen.
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
25 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitte Hier / Datei: gemeinfrei
Unter der "Alten Kirche" im Werk "Ansicht von Delft" schaut links neben dem Schornstein ein Gesicht aus dem Dachfenster.
Das Dachgiebelfenster ist dort mit Absicht platziert:
Unten im Fenster zeigen sich die Initialen →
Das "C" für Carl (rund um das "G" der Bogen bis unten), das "W" für Wilhelm & das "G" für Götzloff links im "W".
Das Gesicht blickt auf die Initialen "C", "W" & "G" für Carl Wilhelm Götzloff.
Diese erscheinen in Blickrichtung des Gesichtes auf der ersten Stufe rechts des treppenförmigen Hausdaches.
Der Schornstein über dem Giebelfenster zeigt oben ebenfalls die Initialen "C", "W" und das "G" links im "W".
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
26 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitte Hier / Datei: gemeinfrei
In der Linien füherung des Turm der Brauerei "Der Papagei" nach unten zum Schiekai liegt ein Boot am Ufer.
Links oberhalb des Kahns zeigt sich eine Figur halb Schiff halb Tier mit einem Gesicht nach rechts. Das Wesen besitzt Flügel.
Von Interesse sind die Signaturen im Bild →
Über den Fühlern am Kopf zeigt sich das schrägstehende "W" für Wilhelm und links oben im "W" das "G" für Götzloff.
In der rotbraunen Wolke über dem Schiff (Wesen) zeigen sich schwach die Initialen →
Links das "C" für Carl, rechts daneben das "W" für Wilhelm und im "W" links das "G" für Götzloff.
Die kopfstehende gespiegelte Version nachfolgend:
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
27 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitte Hier / Datei: gemeinfrei
Mittig des Schiffs (der Figur) das "W" für Wilhelm & und das "W" bildet gleichzeitig das "G" für Götzloff.
Ganz unten des kopfstehenden Schiff (Wesen) der Kopf und das Ohr →
Unter den zwei Punkten (Augen) das "W" für Wilhelm & vom linken Auge nach rechts bis zum Ohr das "G" für Götzloff.
Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
28 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitte Hier / Datei: gemeinfrei
Das um 90° nach rechts gekippte Schiff (Wesen) zeigt:
Der hintere Aufbau (rechts vom Mast) um 90° nach rechts zeigen sich links oben das "C" für Carl, schräg das "W" für Wilhelm & das "G" für
Götzloff zweimal →
Einmal als Ganzes und einmal im Hinteraufbau selbst.
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
29 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Das Werk „Ansicht von Delft“ zeigt ein Segelschiff (Treckschute), welches vor dem Schiedamer Tor am Schiekai liegt.
Mittig des gerafften weissen Segel (vor dem Schiedamer Tor) strebt schräg nach rechts oben der Segelmast.
Dort, wor der Mast den Schatten des Mauerwerk verlässt und in das hellen Sonnenlicht übergeht, zeigt der Künstler mit den braunen Umrissen das „G“ für Götzloff und im oben auslaufenden „G“ zeigt sich auch das „C“ für Carl.
Das „C“, „W“ & „G“ ist auch rechts des vorher bezeichneten „G“ (zwischen Mauerwerk und Mast) im Mast selbst zu sehen →
Dazu muss man etwas genauer hinsehen!
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
30 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Die Mastspitze eines der Segelschiffes vor dem Schiedamer Tor reicht weit nach oben über die Brücke zwischen Schiedamer Tor und
Rotterdamer Tor →
An der Spitze sieht man die Initialen:
Ganz oben das "C" für Carl, dann darunter das "W" für Wilhelm & unten im "W" das "G" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
31 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Der Maler hat auch ein Konterfei (Gesicht) in das Werk "Ansicht von Delft" eingefügt →
Rechts an der schräg nach unteen verlaufenden Baumkrone.
Das Werk muss im Spiegel betrachtet werden.
Vermutlich ist es der Maler selbst, welcher sich hier verewigt hat.
Das Image ist nur im Schatten zu sehen →
Zumindest zeigen sich am Hinterkopf (rechts davon) die Initialen "W" & "G" →
C. Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
32 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Das Schiedamer Tor zeigt in der Normalansicht der "Ansicht von Delft" rechts am Gebäude einen Anbau.
Die um 180° gedrehte Ansicht der Mastspitze der Treckschute zeigt dort Initialen →
(In der gedrehten Ansicht links von der roten Farbgebung)
Unten das "C" für Carl, darüber das "W" für Wilhelm & über dem "W" das "G" für Götzloff. Das "CWG" für
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
33 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Die Normalansicht des Werkes "Ansicht von Delft" zeigt im Ausschnitt des Heringsfängers eine Person, die den Mast hält
(welcher an das Fenter zwischen den Türmen des Rotterdamer Tores führt) →
Am Beginn des Mastes am Schiff (über dem grau an der Schiffswand) das "C" für Carl, am unteren Ende des Mastarmes (auf dem Schiff) das kräftige "G"
für Götzloff & zwischen dem Körper der Person (am Mast) und noch im "G" das "W" für Wilhelm →
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
34 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Im Bild des Heringskutters:
Im weissen Kreis ist ein Schlüssel zu sehen →
Über dem Schlüssel in tiefschwarz links das "C" für Carl, rechts daneben das "W" für Wilhelm und um das weisse "m"
herum das "G" für Götzloff.
Über dem weissen "m" als Spiegel das schwarze "C" für Carl, nach rechts das "W" für Wilhelm & links im "W" das "G" für Götzloff.
Darüber unter dem aufstieigenden Mast das "G" für Götzloff.
Links vom Mast hat der Maler noch einen Giraffenhals mit Kopf eingefügt.
Die Giraffe zeigt an Maul und Stirn die gespiegelten Zeichen "C", "W" & "G".
Die Giraffe blickt auf das hinter der Maststange sichtbare gespiegelte normale "C" für Carl, rechts daneben das "W" für Wilhelm & das gespiegelte "G"
rechts im "W".
Carl Wilhelm Götzloff
Der Künstler hat auch hier eine Menge Initialen in verschiedenster Ausführung hinterlassen.
Dies zeigt sein Können!
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
35 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Hier tummelt sich ein Fisch (Delphin) im blauen Wasser:
Links mittig im Bild aufrecht mit weissen Lippen →
Die Lippen zeigen um 180° gedreht die Signatur „W“ für Wilhelm und „G“ für Götzloff (Oberlippe und Unterlippe bilden das"G“).
Links unter dem Fisch ist die etwas dunklere (blaue) Signatur „CWG“ zu finden →
Links das „C“ für Carl, rechts davon das „W“ für Wilhelm & links im „W“ das „G“ für Götzloff (der Abschluss des „G“ unter der Unterlippe des Fisches).
Aus dem „W“ schaut nach rechts ein „Kopf“ heraus, welcher oben das gespiegelte „C“ nach links zeigt, dann das kopfstehende „W“ und das um
90° nach rechts gekippte „G“ zeigt.
Schräg links über dem Fischkopf zeigt sich ebenfalls das „W“ für Wilhelm, rechts im „W“ das gespiegelte „G“ für Götzloff und das „C“ für Carl normal
über dem „W“.
Carl Wilhelm Götzloff
Unter dem hellblauen Schriftzug "CWG" tummelt sich ein Sägefisch im Wasser (schräg nach unten links) - Dieser zeigt am Kopf die Zeichen "W" für
Wilhelm und das "G" für Götzloff rechts im "W". Das "C" erscheint über dem "W".
Mittig oben im Bild etwas weiter runter zeigt sich ein Taucher im Wasser mit den Zeichen "C" für Carl, das "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff.
Das ganze als "W" mit einem Schwan darüber.
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
36 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Die Spiegelversion des Werkes "Ansicht von Delft" zeigt einen Baum (Buschwerk) als ein Gesichtsprofil nach rechts (zum Schiedamer Tor blickend).
Das Gesicht zeigt die Augen als Initialen:
Schräg das "W" für Wilhelm, unter dem "W" das "C" für Carl und das "G" für Götzloff im blau des Auges.
Von der Nase über Oberlippe zum Mund das "W" für Wilhelm und links im "W" das "G" für Götzloff.
Vor dem Gesichtsprofil liegt ein weiterer kleinerer Busch.
Dieser zeigt auf dem Hinterkopf liegend ein weiteres Gesicht, welches in den Himmel schaut.
Dieses Profil zeigt an der Stirne mit Hilfe beider Spitzen dazwischen das Zeichen "W" für Wilhelm & im "W" nach links geneigt, das "G" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
37 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Im Werk "Ansicht von Delft" (Gezicht op Delft) warten links unten im Bild Passagiere uf das Treidelschiff.
Einer der Passagiere ist vermutlich der Künstler selbst →
Er wendet dem Betrachter sein Gesicht zu →
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
38 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Die Frau links im Bild gehört zu den Wartenden auf das Treidelschiff →
Das C" für Carl zeigt sich am weissen Henkelgriff des Korbes, die Initialen "W" für Wilhelm finden sich am Schultertuch & das "G" für Götzloff zeigt sich in der Gesichtsform.
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
39 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Der gespiegelte Bildausschnit der wartenden Passagiere für die Abfahrt des Treidelschiffes zeigt eine Frau mit einem Kind →
Diese zeigt auf ihrer Schulter ein mit der Spitze nach oben zeigendes weisses Herz →
Vielleicht ist es die Frau des Malers.
Das Herz zeigt unten das typisch runde "W" für Wilhelm und links im "W" (Herz) das "G" für Götzloff.
Oben rechts im Bild hinter der Frau mit Kind zeigt sich das gespiegelte "C", "W" & "G" in brauner Ausführung.
Unten das "W", links im "W" das "C" und im "W" rechts das gespiegelte "G" →
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
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Der Künstler hat auch gegenüber dem Schiekai im Sand? seine Initialen hinterlassen:
Ganz rechts aussen im Bild unten das "C" für Carl, darüber schräg nach oben das "W" für Wilhelm & links vom "W" das "G" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
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Rechts im Bildausschnitt → rechts vom weissen Eingang in das Treidelschiff finden sich die Initialen CWG →
Das "C" für Carl links oben an der Signatur mit der Öffnung des "C gespiegelt nach 10 Uhr, das "W" für Wilhelm darunter & im "W" links das "G" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
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Links im Bild zeigt sich der Maler des Werkes "Ansicht von Delft" (Gezicht op Delft) selbst →
Er wendet dem Betrachter sein Gesicht zu und zeigt am Hut (etwas am Hut haben) →
Ganz links am Hut (schwach) das "C" für Carl, daneben am Hut oben das "W" für Wilhelm & an der Hutkrempe das "G" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
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Am gegenüberliegenden Ufer des Schiekai warten sieben Personen auf die Abfahrt des Treidelschiffes.
Links der beiden Poller stehen als Gruppe drei ( 3 ) Personen und eine Einzelperson mit Kind ( 2 ) →
Die Einzelperson mit Kind (2) steht für die Zahl 2.
Die Gruppe mit den drei Personen (3) bildet das "C" für Carl (3. Buchstabe im Alphabet).
Beide zusammen 2 & 3 → stellen die Zahl 23 und damit den Buchataben "W" (23. Buchstabe im Alphabet) für Wilhelm.
Rechts von den Pollern stehen 2 Personen im Bild.
Beide Personengruppen links und rechts der Poller bilden zusammen die Zahl 7 → 5 + 2).
Der 7. Buchstabe im Alphabet ist der Buchstabe "G" für Götzloff.
Der Maler des Werkes "Ansicht von Delft" (Gezicht op Delft) hat geschickt seinen Namen über die Zahl der Passagiere des Treidelschiffes in das Bild
eingefügt →
Carl Wilhelm Götzloff
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Was bedeuten die zwei Poller am gegenüberliegen Ufer des Schiekai noch?
Das "H" und das Wasser (welches zwischen beiden Pollern zu sehen ist) bilden das Zeichen für Wasser H2O.
Dem "H" ist die Zahl 20 nachgeordnet →
Im deutschen Alphabet ist der 20. Buchstabe von hinten gezählt das "G" und steht für Götzloff.
Unter der Kahnspitze findet man die Bestätigung über das Kürzel "C", "W" und das "G" links im "W" →
Carl Wilhelm Götzloff
Der Künstler hat die beiden Poller bewusst eingefügt → Diese bilden mit der Wasserlinie ein "H".
Das "H" zeigt das Gesetz des Hermes:
Links so wie rechts, rechts so wie links und oben so wie unten und unten so wie oben!
Davon hat der Maler des Werkes "Ansicht von Delft" mehr als reichlich Gebrauch gemacht.
Überall hat er seine Kennung hinterlassen.
Dies zeichnet ja auch die Vielfältigkeit und Bedeutung dieser Arbeit aus.
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Zwischen die Poller geschaut →
Über dem unteren Poller in den Wellen beginnend vom Sand her das "C" für Wilhelm, nach rechts das "W" für Wilhelm & im "W" links das "G" für Götzloff.
Im unterem Poller links am Anfang oben das "C" für Carl, darunter das "W" für Wilhelm und im "W" links das "G" für Götzloff.
Am oberen Poller ganz links von rechts beginnend das "C" für Carl, oben das "W" für Wilhelm und ganz links das "G" für Götzloff.
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Im 180° gedrehten normalen Bildausschnitt des Werkes "Ansicht von Delft" (Gezicht op Delft) zeigen sich in den Wolken zwischen der Spitze des Schiedamer Tores & des Turmes der Brauerei "Der Papagei" die Initialen →
Links schräg oben vom "W" das "C" für Carl, (kleiner) das "W" für Wilhelm & das (grössere) "G" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
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Im Werk "Ansicht von Delft" →
Beide Poller gegenüber dem Schiekai bilden ein „H“ →
Diese zeigen verdeckt:
Der 7. Buchstabe im Hebräischen (H) ist das Zeichen „Zain“.
Im Nabatäischen belegt das „Zain“ das Zeichen „I“ (wie Info).
Im Kyrillischen ist die Schreibweise des „Zain“ ( Z“) 3 (wie im deutschen die Zahl 3).
Auch im Kyrillischen bleibt es der 7. Buchstabe (deutsch = G).
Im Werk „Ansicht von Delft“ (Gezicht op Delft) stehen zwei Poller ( I I ) →
Beide Poller zeigen die Schreibweise „3 3„ →
Die Anfangsbuchstaben des Malers Carl Wilhelm Götzloff ( 3 + 23 + 7) ergeben summarisch den Wert 33!
Das „H“ ist im deutschen Alphabet der 8. Buchstabe.
Verschlüsselt weist er auf altägyptische gespiegelte und um 90° nach links gekippte eckige „G“ [welches dem deutschen „G“ ( H ) ebenbürtig ist]. Hier
Das „H“ (zwei Poller) zeigt:
- Das „C“ für das venezianische Canarin [Sand / gelb (Kanarienvogel)]
Sand: Gelb → Venezianisch: Canarin das „C“ (canariengelb)
- Das „W“ (für Wasser) → (das „H“ trennt Wasser und Sand / Boden)
- das „G“ [altegyptisch ( H = G)]
Die Buchstaben zeigen die Anfangsinitialen des Malers Carl Wilhelm Götzloff ( C W G ).
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Zur Auflockerung:
Hier möchte ich nur einige Tiere und Figuren im Bild zeigen:
Rechts im Bild zeigt sich ein grosser Katzenkopf mit ebenso grossen Augen. Dieser blickt nach links.
Darüber sieht man zwei kleine Katzenköpfe → Dieser blicken nach links oben und gerade nach oben (unten).
Zwischen den grossen Katzenaugen sieht man einen Stier.
Und wenn man genauer hinschaut, sieht man in der Katze mit den grossen Augen eine zweite Katze, welche nach rechts blickt.
Schaut man rechts von der Uhr in das blaue Quadrat, schaut ein anderes Tier heraus - nach rechts.
Wieder im hellen Feld schaut rechts ein Mann mit gesenkter Nse nach links unten.
Gleich daneben schaut ein Mann mit schwarzer Nase nach rechts (im Profil).
Und ganz rechts in der blauen senkrechten Mauer zeigt sich wieder ein Gesicht mit langer Nase als Teufelchen.
Dies sind nur einige Figuren → Nicht alle.
Der Künstler malte nicht nur einfach:
Er war ein grosser Künstler.
Carl Wilhelm Götzloff
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Rechts im Bild blicken aus dem Schornstein Hund und Katze hervor (Der Hund unten und darüber die Katze) -
Der Hund zeigt (noch im Schornstein) das "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff unten spiegelverkehrt als Schiff.
Das gleich noch einmal oben um 180° gedreht -
(Noch im Schornstein) das "W" für Wilhelm und nach rechts das "G" für Götzloff.
Ausserhalb des Schornstein zeigt sich das schrägstehende "W" für Wilhelm und im "W" das gespiegelte "G" für Götzloff.
Die um 180° gedrehte Version zeigt eine Katze in weisser Umfassung mit den Initialen "W" für Wilhelm und "G" für Götzloff.
Die Katze im Schornstein zeigt zwischen ihren Ohren das "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff im "W".
Der Maler scheint eine Vorliebe für Katzen gehabt zu haben →
Carl Wilhelm Götzloff
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Links vom Zugang des Rotterdamer Tores ist ein Wasserdurchfluss zu sehen.
Mit dieser Öffnung zeigt uns der Maler sein Sternzeichen →
Die Form der Durchflusses und dessen Spiegelung im Wasser zeigt das Sternzeichen Waage und zeigt die Form eines griechischen "Omega".
"Omega" steht für Anfang und Ende.
Astrologisches Zeichen für Waage Hier
Das Sternzeichen Waage beginnt am 24. 9. →
An welchem Tag wurde der Künstler geboren?
Bis zur Wasseroberfläche zeigt die Form des Durchflusses die Form eines "C" →
Das Griechische kennt kein "C". Dieser Buchstabe besetzt im Deutschen die Zahl 3.
Zählt man vom 24. 9. drei Tage hinzu, zeigt sich der 27. 9. →
Dies ist der Geburtstag des Carl Wilhelm Götzloff!
Die Form des vorher gezeigten Wasserdurchflusses (Öffnung) links des Rotterdamer Tores zeigt über dem Wasserspiegel einen Halbkreis →
Kippt man as Bild des Wasserdurchflusses um 90° nach rechts oder links, zeigt sich jeweils im Spiegel ein "C" mit dem Wert 3 →
Beide ""C" bzw. die Zahl 3 zusammengeführt, zeigt sich der Wert 33.
Die Zahl 3 jeweils am Anfang und am Ende (33).
Die Summe der Anfangsbuchstaben des Malers Carl Wilhelm Götzloff beträgt
33 [3(C) + 23(W) + 7(G) = 33].
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In der gespiegelten Version um 180° gedreht (auf den Kopf gestellt) finden sich im Werk "Ansicht von Delft" die Initialen (mittig rechts neben dem grauen Viereck) →
Links das "C" für Carl, daneben rechts das "W" für Wilhelm & im "W" links das "G" für Götzloff.
Das rechte "C" mag für das "Copyright" stehen (in Amerika seit 1801).
Künstler waren stets bestens informiert und standen im regen Austausch.
Carl Wilhelm Götzloff
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Mittig im Werk "Ansicht von Delft" (Gezicht op Delft) zeigt sich das Schiedamer Tor.
Das Gebäude zeigt als einziges Bauwerk eine Uhr.
Links und recht der Uhr zeigen sich jeweils aufsteigend drei Zinnen → 3 & 3 → 33.
Die Summe der Anfangsbuchstaben des Namens von C. W. Götzloff zeigen → C(arl) W(ilhelm) G(oetzloff) → 3 + 23 + 7 = 33.
Die deutsche Gematria zeigt für das Wort "Or" (Uhr) den Wert 33.
Carl Wilhem Götzloff
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Mittig rechts im Bild zeigt sich das Kürzel "CWG" →
Das grössere "C" für Carl über dem "G", das "W" für Wilhelm & das "G" links im "W" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
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Mittig im Werk "Ansicht von Delft" (Gezicht op Delft) zeigt sich das Schiedamer Tor →
An der Spitze des Turmes des Schiedamer Tores zeigt sich unter der grossen Kugel
Links um 90° gedreht das "W" für Wilhelm und auf der rechten Seite in Normalansicht das "G" für Götzloff.
Mittig von "W" & "G" zeigt sich ebenfalls ein "G" für Götzloff.
In der grossen Kugel erkennt man noch ein das "C" für Carl am Kugelsegment, das "W" für Wilhelm in der Kugel und das "G" für Götzloff links im "W" eingebunden.
Carl Wilhelm Götzloff
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Noch einmal:
Das "Schiedamer Tor" bei Nacht →
Die grosse Kugel zeigt klar:
Das "C" für Carl links oben am "W", das "W" für Wilhelm in der Kugel oben & das "G" für Götzloff links im "W".
Und ganz oben der Halbmond →
Dieser Bezug ist auch in einem Beitrag zu finden!
Carl Wilhelm Götzloff
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Vom Schiedamer Tor blicken verschieden Tiere vom Seitenaufbau zum Turm des Tores →
Vorne ein liegender Tiger →
Vom linken Auge des Tigers bis zur Schnauze das um 90° nach links gekippte "W" für Wilhelm und im Ohr das "G" für Götzloff.
Der Tiger blickt zum Turm über der Uhr →
Das "W" für Wilhelm im wellenförmigen Turmhals unter dem Tiger und das "G" für Götzloff findet sich hinter der letzten Welle des "W".
Im obersten angedeuteten Turmfenster nach rechts das "C" für Carl, dann das "W" für Wilhelm und im "W" links das "G" für Götzloff.
In der"D"-förmigen Halbkugel über dem Turm blickt mittig unter dem geraden Strich links ein Katzenkopf auf die Signaturen "W" für Wilhelm und
"G" für Götzloff.
Derselben unter dem Katzenkopf:
Das "W" für Wilhelm & das "G" für Götzloff links im "W". Das "C" für Wilhelm zwischen den Ohren der Katze.
Hinter dem Tiger lauert noch ein zweites Tier mit den Initialen ""W" für Wilhelm und
"G" für Götzloff im hinteren Bereich.
Über der Uhr lauert im blauen Bereich noch eine Katze mit den Initialen "W" für Wilhelm und dem G"G für Götzloff im Körper. Das "C" für Carl ist rechts vorangestellt.
Der Künstler verwendet in seinem Werk viele Figuren, und Tiere, sowie Gesichter.
Es ist unglaublich - Man sieht diese erst auf den zweiten oder dritten Blick!
Carl Wilhelm Götzloff
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57 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
An der um 90°nach rechts gekippten Ansicht der Turmuhr des Schiedamer Tores zeigen sich sehr schön die Initialen →
Über der Uhr zu lesen:
Das "C" für Carl, das "W" für Wilhelm ung das "G" für Götzloff.
Alles kunstvoll angeordnet →
Das jeweils gespiegelte "G" für Götzloff. Daneben das "W" für Wilhelm und rechts das "C" für Carl.
Carl Wilhelm Götzloff
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Die Uhr mittig oben am Schiedamer Tor kann man nicht hören.
Den diese hat nur scheinbar Zeiger. Doch auch die scheinbaren Zeiger zeigen etwas, denn die Uhr kann man lesen →
Die Uhr zeigt bei näherer Betrachtung keine Zeiger, aber Mitteilungen:
Auf 3 Uhr (Richtung) → das "G" für Götzloff, auf 5 Uhr das "W" für Wilhelm →
Vom Mittelpunkt (Drehpunkt der scheinbaren Zeiger) Richtung 7 Uhr das grosse "G" für Götzloff & das "C" für Carl zeigt sich oberhalb der
schwarzen "Sonne" als um 90° nach rechts gekipptes "C".
Carl Wilhelm Götzloff
Der Künstler hat noch mehr seiner Logo in das Werk eingebaut → Es sind sehr viele.
Der Künstler hat sicherlich sehr lange am Werk "Ansicht von Delft" (Gezicht op Delft) gearbeitet.
Und diese vielen Einzelheiten machen diese Arbeit sehr wertvoll und beachtenswert!
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Die gespiegelte Uhr:
Die scheinbar sichtbaren Zeiger der Turmuhr des Schiedamer Tores zeigen:
Der kleine Zeiger steht zwischen zwei und drei ( 2 + 3) →
Der kleine Zeiger dreht zur 3 ( 3 = C) wie Carl ( C = 3. Buchstabe im Alphabet).
2 + 3 ergeben zusammengefügt 23 (W = 23) wie Wilhelm (W = 23. Buchstabe im Alphabet).
Der grosse Zeiger steht auf der anderen Seite zwischen sieben und acht →
Der grosse Zeiger hat die 7 verlassen und dreht zur 8 (20 Uhr) →
Die Zahl 7 ( 7 = G) wie Götzloff (G = 7. Buchstabe im Alphabet) oder in der Umkehr des dt. Alphabetes →
Das „G“ ist der 20. Buchstabe in der Umgekehrten Zählweise → G wie Götzloff.
Die Zeiger der Uhr verraten den Namen des Malers des Werkes "Ansicht von Delft" →
Carl Wilhelm Götzloff
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60 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Im Spiegel zeigt sich die richtige Uhrzeit am Turm des Schiedamer Tores →
Die Uhr zeigt 10.23 Uhr.
Der kleine Zeiger steht auf der 10 und der grosse Zeiger auf der 23 →
10 + 23 = 33 →
Die Summe der Anfangsbuchstaben vom Namen des Malers Carl Wilhelm Götzloff zeigen: 3(C) + 23(W) + 7(G) = 33
Carl Wilhelm Götzloff
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61 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Der Künstler zeigt noch einmal seine Initialen am Turm des Schiedamer Tores mit den Initialen (mit blauen Strichen markiert) →
dem "W" für Wilhelm & dem "G" für Götzloff links im "W" eingefügt →
Wilhelm Götzloff
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62 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Rechts hinter der schrägen blauen Linie im Bild blickt ein Männchen nach links oben.
Es trägt die Initialen "C, "W" & "G" →
Das "C" für Carl an Mund und Kinn, das "W" für Wilhelm unter dem Kinn und das "G" für Götzloff rechts im "W".
Das Männchen schaut zu einer Figur, welche auf einem Schornstein sitzt.
Diese Figur schaut nach unten → der weissen Linie nach:
Dort sitzt eine dunkelblaue Katze mit den Initialen "C" für Carl (zwischen Vorderpfote und Kopf), dem "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff
rechts im "W" (diese bilden den Kopf der Katze).
Ganz unten im Bild zeigt sich unter der Katze die Zahl 7 →
Die deutsche Gematria zeigt für den Begriff "Katze" den Wert 63.
63/7 = 9 →
Die Umkehr der Zahl 9 ist die Zahl 6 = G = 7 (im deutschen Alphabet) →
G für Götzloff.
Links von der Zahl 7 zeigt sich ein Herrenkopf mit hängender Nase →
Unter der "Brille" zeigen sich die Initialen "W" für Wilhelm und mit der gebogenen Nase das "G" für Götzloff (rechts im "W").
Der Künstler hat rechts im Bild noch mehr Gesichter versteckt.
Carl Wilhelm Götzloff
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63 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
In der Farbumkehr (in der normalen Ansicht nicht so gut zu sehen) zeigt sich in der Darstellung des Schiedamer Tores unter der Uhr ein Fenster.
Im Fenster zeigt sich ein Gesicht, welches ein schiefes Lächeln zeigt und dem Betrachter eine blaue Zunge herausstreckt.
Solche Darstellungen sind z. B. bei Bildhauern aus der Renaissance oder dem Rokoko nicht selten zu finden.
Im Geviert des Fensters zeigen sich die Initialen →
Über dem rechten Auge in der Ansicht das "C" für Carl, von der linken Wange in der Ansicht bis zur Nase das "W" für Wilhelm & die Nase selbst das "G"
für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
Im Bild links von der Uhr zeigt sich (in der Normalansicht nicht gleich zu sehen) ein Gesicht im Profil nach rechts.
Es ist vermutlich die Selbstdarstellung des Malers des Werkes "Ansicht von Delft".
Es zeigt sie Initialen:
Das Ohr → "C" wie Carl, am Ohr unten das "W" wie Wilhelm & das Ohr selbst auch das "G" für Götzloff.
Die Initialen des Künstlers sind mehrfach zu finden.
Am Hinterkopf das "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff.
Ebenso an der Stirn das "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff.
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64 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Im Bildausschnitt des Werkes "Ansicht von Delft" schickt sich eine Person an, im Baum etwas zu "erhaschen".
Hinter ihm schickt sich eine Katze an, den Baum zu erklettern.
Wo die "Stange" oder "Ast" nach oben reicht, blicken Katzenaugen aus dem Blattwerk.
Dort wo die Stange endet, blicken wenigstens drei Katzenaugen (Gesichter) aus dem Blattwerk.
Die Initialen "C" für Carl, "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff sind mehrfach zu sehen!
Ganz obrn rechts in der Ecke zeigt sich mit einem lachenden Katzengesicht das "C" für Carl. Rechts daneben das "W" für Wilhelm mit einer weiteren
Katze im "W" und das "G" für Götzloff links im "W".
Carl Wilhelm Götzloff
Im Baum finden sich noch mehr Katzengesichter bzw. die Kürzel "CWG" oder "WG".
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65 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
In der Normalansicht des Werkes "Ansicht von Delft" zeigt sich am Schiedamer Kai ganz links ein Haus mit einem Giebel.
Das ist jener Giebel mit dem Doppelschornstein auf dem Dach darüber.
Im Dreieck des Giebel zeigt sich ganz oben ein senkrechter Schlüssel.
Rechts vom Schlüsselbart zeigt sich an der Dachneigung das gespiegelte "WG" →
"W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff.
Wobei das "G" mit der oberen Führung auf den Schlüssel weist.
Dieser führt hinunter zum Bart.
Darunter zeigen sich Gesichter und Figuren:
Unter dem Schlüsselbart zeigt sich ein Gesicht, welches den Betrachter geradeaus ansieht.
Schräg unter diesem Gesicht zeigt sich ein weiteres Gesicht mit einer Krone (einem "W" für Wilhelm) auf dem Kopf. Das "G" für Götzloff schliesst sich
rechts davon an.
Das Gesicht mit der "Krone" hat einen aufgerissenen Mund und blickt nach links oben.
Darunter zeigt sich ein "Indianergesicht" mit Kriegsbemalung:
Das Gesicht blickt im Profil nach Osten. Der Bereich über der "Papageiennase" ist braun gehalten. Darunter ist die Körperfarbe normal creme gehalten.
Hinter dem Kinn zeigen sich links die Initialen "W" für Wilhelm & "G" für Götzloff.
Der Schornstein, welcher in den Giebel hineinragt (unten) zeigt mit dem Ausschnitt ein gespiegeltes "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff.
Der Schornstein besitzt oben zwei "Augen" diese blicken auf die Initialen "W" für Wilhelm & das "G" für Götzloff links im "W".
Carl Wilhelm Götzloff
Der Maler hat noch mehr in diesen Ausschnitt gepackt. Dies sollte reichen.
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66 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Merksatz des Hermes: Oben, so wie unten!
Rechts im Bild des Himmels über Delft zeigen sich von links nach rechts die Initialen "C" für Carl, "W" für Wilhelm & das "G" für Götzloff.
Links im Bild zeigt sich ein Kopf mit den Initialen "C" für Carl an der Wange, "W" für Wilhelm über Kinn und Bart & das "G" für Götzloff über Hinterkopf, Wange und Auge.
Mittig unter dem "Gewitter" zeigt sich rechts ein Frauenkopf (wahrscheinlich die Frau des Künstlers).
Mittig ein Männerkopf (wahrscheinlich der Maler) und links ein Kinderkopf (mit Steckenpferd) vor dem Kopf (vielleicht der Sohn des Künstlers).
Alle Gesichter blicken nach links.
Zwischen Kopf der Frau und dem Hinterkopf des Malers zeigt sich das "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff rechts im "W" gespiegelt.
Zwischen dem Gesicht des Malers und dem Hinterkopf des Kindes zeigt sich ganz unten das "C" für Carl und unter dem Kinderkopf das "W" für Wilhelm
und das "G" für Götzloff rechts im "W" gespiegelt.
Carl Wilhelm Götzloff
Nachfolgend ein besserer Ausschnitt der Gesichter →
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67 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Carl Wilhelm Götzloff hatte drei Söhne -
Der erste Sohn wurde 1836 geboren.
Auf dem Bildausschnit "Ansicht von Delft" ist rechts sehr wahrscheinlich seine Frau dargestellt.
Mittig zeigt sich der Maler selbst und links sein Sohn →
Demzufolge würde ich die Erstellung des Werkes "Ansicht von Delft" knapp auf die Jahre nach 1836 ansetzen.
Dies erscheint mir aufgrund der Darstellung im Werk realistisch!
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68 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Im Ausschnitt einer himmlischen Ansicht des Werkes "Gezicht op Delft" (Ansicht von Delft) zeigt sich mittig ein schönes Pferdchen.
Markant an diesem Wesen sind die wuschelige Mähne über dem Kopf und das Auge, welches dem Betrachter entgegenblickt.
Der Hals und der Körper des Tires bilden das rechteckige "C" für Carl, das schräg aufsteigende "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff.
Ebenso:
Das "W" für Wilhelm am Kopf (Maul) und das "G" für Götzloff der Kopf des Pferdes.
Links im Bild nach rechts das "C" für Carl, das "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff.
Zwischen Kopf des Pferdchens eine "aufgehende Sonne" nach links →
Diese zeigt oben das "W" für Wilhelm und die "Sonne" das "G" für Götzloff.
Zwischen "Sonne" und Mähne des Pferdchens zeigt sich ein Gesicht (evtl. der Künstler).
Das Auge des Pferdchens bildet ein kopfstehendes "W" (nach links) für Wilhelm, mittig des "W" das "C" für Carl & der obere Teil des "W" gleichzeitig das gespiegelte "G" für Götzloff.
Eigentlich zeigt der Himmel über Delft noch mehr. Dies soll genügen.
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
69 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Das hintere Gebäude des Rotterdamer Tores im Werk "ansicht von Delft" zeigt einen blauen Giebel als Dreieck.
Die deutsche Gematria zeigt für den Begriff "Blauer Giebel" den Wert 99 →
Der Giebel ist als Dreieck (drei Ecken) ausgeführt →
Die Summe der Anfangsbuchstaben des Malers Carl Wilhelm Götzloff beträgt 33 → [3(C) + 23(W) + 7(G) = 33.
3 (Dreieck, Giebel)*33 = 99.
Carl Wilhelm Götzloff
Rechts des blauen Giebel zeigt sich im Werk "Ansicht von Delft" ein gelbes Dach →
Die deutsche Gematria zeigt für den Westfriesischen Begriff "giel" (gelb) den Wert 33:
Die Summe der Anfangsbuchstaben des Malers Carl Wilhelm Götzloff beträgt 33 → [3(C) + 23(W) + 7(G) = 33.
Mit dem Begriff "Gelb" gibt der Maler einen weiteren Hinweis → "G" wie Götzloff & "elb" (Elbe) - Gelb
Carl W. Götzloff wurde in Dresden an der Elbe geboren.
70
Die jüdische Gematria zeigt für „Gezicht op Delft“ (Ansicht von Delft) den Wert 877.
Die jüdische Gematria zeigt für den Namen „Goetzloff“ den Wert 744 →
877 - 744 = 133
Die Zahl 133 → 100 + 33 →
Die Zahl 33 zeigt auf die Summe der Anfangsbuchstaben des Malers Carl Wilhelm Götzloff (3 + 23 + 7 = 33).
Die Zahl 100 → führt zur Bibel Lukas 15,6:
Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen:
Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.
Quelle: Hier
Lukas 15,6 → 1*5*6 = 30 →
1/33 (Summe der Anfangsbuchstaben von C. W. G. 33) = 0,030 →
Carl Wilhelm Götzloff ist der Maler des Werkes „Ansicht von Delft (Gezicht op Delft).
Die Zahl 100 zeigt aber auch die Volkommenheit. Sie ist das Ganze, die Meisterzahl.
Die deutsche Gematria zeigt für den Begriff "Malkunst" den Wert 111 →
Die Zahl 100 für den Meister und die Zahl 11 für Delft ( die Elfte).
So kommt zusammen, was zusammengehört →
Die Zahl 10 [3 (C) + 7 (G) = 10 → 10*10 = 100.
Carl Götzloff
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71 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Am Haus gleich hinter der Brücke zum Rotterdamer Tor hängt eine Kröte →
Diese blickt mit ihrem rechten Auge im Bild nach einer Katze, welche rechts im zweiten Fenster sitzt →
Diese trägt zwischen ihren Ohren das gespiegelte und gedrehte "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff.
Links im Fenster oben (ohne Katze) links in der unteren Ecke das "W" für Wilhelm und links im "W" nach oben das "G" für Götzloff.
Rechts unter dem Auge der Kröte zeigt sich links vom Punkt das "C" für Carl, daneben das "W" für Wilhelm & das "G" für Götzloff vom Punkt rechts
nach links um das "W" herum zum Auge.
Zwischen den Augen der Kröte (Stirn) zeigt sich im blassen grau die Initialen "C" für Carl (klein), das "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff.
Das "G" findet sich links im "W" für Wilhelm.
Das bestimmende "G" für Götzloff trägt die Kröte auf ihrem Rücken.
Links oben in der Bildecke zeigt sich ebenfalls das "C" für Carl, das "W" für Wilhelm & das "G" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
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72 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Gemäss dem Gesetz des Hermes: "Unten so, wie oben" zeigen sich auch die Initialen in den Wolken →
Zwischen den Spitzen des Schiedamer Tores und des Rotterdamer Tores sind in den Himmel gemalt:
Das "C" für Carl, im "C" unten das "W" für Wilhelm & rechts davon das "G" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
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73 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Rechts unten in der gedrehten Ansicht des gelben Daches hat der Künstler seine Initialen hinterlassen →
"C" für Carl, "W" für Wilhelm & "G" für Götzloff.
Diese Initialen können auch in der normalen, um 180° gedrehten Ansicht gelesen werden!
Carl Wilhelm Götzloff
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74 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Der Schriftsteller Maecel Proust schrieb über die "Ansicht von Delft".
In seinem Roman
"Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" (A la recherche du temps perdu)
beschreibt Proust den Tod des Dichters Bergotte.
Dieser liebte das Gemälde "Ansicht von Delft" und schwärmte davon. Er konnte sich aber nicht an das gelbe Mauerstück im Werk erinnern.
Auf der Suche nach der gelben Wand Hier
Warum konnte sich Bergotte nicht an die gelbe Wand erinnern? Verriet diese zuviel?
Ich kann Marcel Proust helfen →
Links von der senkrechten Stange im Bild zeigt sich ein Giebelfenster.
In gleicher Höhe rechts der Stange zeigt sich über der gelben Wand ein Gesicht.
Es ist sehr wohl vermutet das Gesicht des Malers der "Ansicht von Delft".
Im braunen Dreieck in Augenhöhe des Gesichtes zeigt sich das "C" für Carl.
Links vom Gesicht das "W" für Wilhelm & die Rundung der Wange im Gesicht zeigt das "G" für Götzloff.
Unter diesem Gesicht zeigt sich ebenfalls das Kürzel "W" für Wilhelm & "G" für Götzloff.
Über diesem Gesicht zeigt sich am Dach in grau ein weiteres Gesicht mit dem "C" für Carl links vom Kinn, das "W" für Wilhelm unter dem Kinn und das
"G" für Götzloff bilden Schnurrbart und ein Teil des "W".
Und unten mittig am Bildrand von links das "C" für Carl, anschliessend nach rechts das "W" für Wilhelm & links im "W" das "G" für Götzloff.
Links unten der Stange zeigt sich noch einmal das gespiegelte "W" & "G" für Wilhelm und das "G" im "W" für Götzloff.
Proust selbst bewunderte die Ansicht von Delft" (Gezicht op Delft) als das schönste Gemälde der Welt!
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
75 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Im Werk "Ansicht von Delft" sieht man gegenüber dem Schiekai Reisende wartend auf die Weiterfahrt mit dem Treidelschiff sehen →
Die rechte Dame im Bildausschnitt zeigt am unteren Rocksaum links die Initialen "W" & "G".
Das "W" und das "G" links im "W" eingefügt →
( C ) Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
76 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Der Reisende in schwarzer Kleidung im Bild zeigt am Schienbein links unterhalb der Bekleidung ein Kreuz → links von Kreuz das "W" für Wilhelm &
rechts vom Kreuz das "G" für Götzloff.
Das Kreuz ist die römische Schreibweise für die Zahl 10 (X) → 3(C) für Carl + 7 (G) für Götzloff = 10 →
(ein Kreuz für eine Unterschrift → kenntlich machen).
77
Im Werk "Ansicht von Delft" zeigt sich als zweiter Turm von links in der Skyline des alten Delft gleich neben der "Alten Kirche" der sogenannte
Papagei (Name für Turm und Brauerei).
Dieser spiegelt seinen Schatten über das Wasser bis zu den zwei Pollern, wo die Passagiere auf das Treidelschiff warten.
Die zwei Poller überragen die Wasserlinie des Ufers und bilden somit ein "H" → Hier
Papageien sind dafür bekannt, dass sie plaudern.
Auch Dinge, welche nicht öffentlich sein sollen.
Im Hebräischen ist das "H" der 5. Buchstabe. Das "He" bezeichnet das Fenster und ist mit "sehen" verbunden →
Das Hebräische Alphabet besitzt 22 Buchstaben. 22 - 5 = 17 →
Im Hebräischen ist der 17. Buchstabe das "Pe" - Dessen Standardform ist das kopfstehende "G" → פ
Das "G" zeigt den Anfangsbuchstaben vom Nachnamen des Malers
C. W. Götzloff
Der Papagei hat es mit seinem langen Schatten verraten.
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
78 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Im Werk „Ansicht von Delft“ liegt links im Bild am Schiekai ein Boot, welches mit dem Heck zum Betrachter zeigt →
Am Heck ist das Ruder angebracht. Das Ruder lenkt →
Die deutsche Gematria zeigt für das Wort „Ruder“ den Wert 66 →
Die Zahl 66 weist mit doppelten Nachdruck (2*33) auf die Summe der Anfangsbuchstaben vom Namen dess Malers Carl Wilhelm Götzloff (3 + 23 + 7 = 33).
Das Schiff zeigt steuerbord spiegelbildlich hinter der Zahl 7 die Initialen "W G" (das G rechts im W und nach links zu sehen).
Carl Wilhelm Götzloff
ist der Maler des Werkes „Ansicht von Delft“ bzw. „Gezicht op Delft“.
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
79 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Im Bild sitzt auf der mauer eine grosse Katze. Diese ist in der Normalansicht sehr schwer zu erkennen.
Das Tier sitzt mit dem Rücken zum Betrachter. Katzen besitzen sehr gute Ohren und sehen nachts gut.
Am Hinterkopf der Katze zeigt sich rechts neben dem linken Ohr das "W" Für Wilhelm und das "G" für Götzloff.
Vom rechten Ohr (als senkrechter Strich angedeutet) nach rechts zeigt sich das "W" für Wilhelm und mit dem rechten Ohr das "G" für Götzloff.
Links neben der Katze sind die blauen Zeichen "W" für Wilhelm und nach rechts das "G" für Götzloff angebracht.
Diese Zeichen sind mehrfach zu sehen.
Zwischen den Ohren der Katze ist das Gesicht einer weiteren Katze zu sehen -
Diese besitzt am linken Auge das "G" für Götzloff und darüber das "W" für Wilhelm.
Links der Katze sitzt eine Person im Fenster →
Das Bild um 90° nach links gedreht, zeigt die Initialen "W" für Wilhelm & das Fenster als "G" für Götzloff.
In diesem Bildausschnit verbergen sich noch eine Vielzahl von Kleinigkeiten oder Initialen.
Wenn man bedenkt, wie klein dieser Ausschnitt ist, weiss man evtl. wie viel Mühe sich der Künstler gemacht hat!
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft
80 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
"Ansicht von Delft" -
Über den Dächern der Stadt hat der Maler über dem Giebel links im Bild einen Ziegenbock auf der Spitze des Dreiecks platziert →
Es ist der Ziegenbock "Mendes". Er tanzt auf dem Dreieck.
Der Ziegenbock "Mendes" steht im alten Ägypten stellvertretend für den Widder.
Goya hat dieses Thema auch bearbeitet: Hier
Der Ziegenbock trägt an seinen Füssen die Kennung:
"W" für Wilhelm & "G" für Götzloff (das "W" über dem "G")
Links neben der vorher beschriebenen Kennung noch einmal das hellblaue "W" für Wilhelm & links im "W" das "G" für Götzloff. Links oben in der Ecke
des "L" hat der Maler noch ein "Fig" eingefügt.
Das "Fig" zeigt mit einem auf der Spitze stehenden Rhombus ein Gesicht in Form eines "G" für Götzloff & und darunter das "W" für Wilhelm.
Das Gesicht (Rhombus) trägt an der Spitze ein "C" für Carl.
Carl Wilhelm Götzloff
Der Maler hat allein in diesem Abschnitt mehrere Figuren eingearbeitet (Der Schornstein über dem Ziegenbock trägt zwei Gesichter).
All diese Arbeiten müssen mit einer Lupe verrichtet worden sein.
Jan Vermeer - Ansicht von Delft
81 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Hier sieht man, warum das Werk "Ansicht von Delft" (Gezicht op Delft) die wahrscheinlich schönste Stadtansicht der Welt ist!
Und weil dies so ist, ist es auch durchaus legitim, den Maler hinter dieser wertvollen Arbeit zu benennen →
Carl Wilhelm Götzloff
Die Niederländer können durchaus stolz sein, dieses Werk präsentieren zu können → Den Haag ist immer einen Besuch wert!
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
82 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Am Schiedamer Kai links liegt im Bild ein Segelschiff.
Am Mast aufwärts ist rechts an der Mauer eine Inschrift in hellgrauer Schrift dunkelgrau unterlegt.
Diese Inschrift zeigt unten das "W" für Wilhelm, links im "W" das "G" für Götzloff.
Über dem "W" noch einmal das ""W" und das "G" links & rechts daneben noch einmal das "W" und das grosse "G" im "W"
(das G ist dort, wo am Punkt der Strich nach rechts weist).
Am Ende des Schriftzuges zeigt sich rechts das "C" für Carl, das "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff links im "W".
Unten zwischen Mast und Seil der dunkelblaue Schriftzug von rechts nach links →
Das "W" für Wilhelm, das "G" für Götzloff und das "C" für Carl links am "G".
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
83 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Das blaue Delft →
Sehr schön zu sehen:
Links oben über der Stange (45°) das "C" für Carl, unter der Stange das "W" für Wilhelm und rechts vom Mann (Figur) das "G" für Götzloff.
Der Kopf der Figur das "C" für Carl, an den Armen zum Rücken gespiegelt das "W" für Wilhelm & in dunkelblau rechts zwischen Kopf und Arm das "G" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
84 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Die Initialen von Carl Wilhelm Götzloff spiegeln sich im Wasser →
Das "C" für Carl vom Rotterdamer Port (das Tor), das "W" für Wilhelm über beide Spitzen links und rechts der Türme, das "G" für Götzloff darüber.
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
85 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Das "Delfter Blau" als solches ist ja weltbekannt und hat die Stadt berühmt gemacht.
Deswegen schauen wir in dieser Form in den Ausschnitt des Gemäldes "Ansicht von Delft".
In der Spiegelversion zeigt sich gegenüber am Schiedamer Kai unten rechts im Bild eine hellblaue Signatur →
Im Hellblau links unten das gespiegelte "C" für Carl, unten das "W" wie Wilhelm & zentral und gut sichtbar das "G" für Götzloff.
Bildmitte etwas links steht eine Person →
Diese zeigt im Kopf ein "W" für Wilhelm & das "G" für Götzloff.
Im "Bauch" der Person ein "C" für Carl & ein "G" für Götzloff.
Im Oberkörper der Person schräg von links oben nach rechts unten geneigt das gespiegelte "WG" für Wilhelm Götzloff.
Links über der Person auf dem Kai beginnend das "C" für Carl, dann rechts mit Strichen geschrieben das "W" für Wilhelm & am "W" links das "G" für
Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
86 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
In/an und auf den Dächern links bzw. rechts des Turmes der Brauerei " Der Papagei" sind eine Vielzahl von Dingen eingefügt.
Gesichter, welche von den Giebeln oder Schornsteinen blicken, Figuren, welche aus Fenstern schauen & und eine Vielzahl von Zusammenstellungen aus Zahlen und Buchstaben.
"Jan Vermeer" alias Carl Wilhelm Götzloff war Mitglied und zeitweise Vorsitzender des Genter Künstlervereins "Lucasbund".
Es hat den Anschein, als hätten sich alle damaligen Mitglieder diese Vereines im Werk verewigt.
Warum auch nicht -
Haben wir doch den Malern sehr viele und schöne Kunstwerke zu verdanken.
Gerade und auch deswegen ist das Werk "Ansicht von Delft" (Gezicht op Delft) ein wertvolles Zeugnis der Malerei.
Eine Kopie würde dem Original nur teilweise und nicht im Ganzen gerecht werden.
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
87 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
In der um 180° nach rechts gedrehten Ansicht zeigt sich das Dach unten.
Ganz rechts zeigt sich am Dach ein Doppelschornstein. Über dem Doppelschornstein zeigt sich ein Giebel, welcher auf der Spitze steht.
Folgt man der linken Linie des Giebels nach oben bis zum Ende kann man ihn sehen:
Der Leibhaftige, der Teufel selbst →
Dessen linker Arm bildet das "C" wie Carl, sein Rücken bildet das schräg nach rechts aufsteigende "W" für Wilhelm & sein Schwanz hinten bildet mit
einem Teil des "W" das "G" für Götzloff.
Eine weitere Variante →
Die Hörner bilden das "C" für Carl, der erhobene Arm das "W" für Wilhelm & das Gesicht das "G" für Götzloff.
45° nach rechts unten sind die gekreuzten " ff" aus der Currentschrift zu sehen.
(Kurrentschrift Hier) → "ff" am Ende des Namen Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
Was dies zu bedeuten hat und warum der Künstler diese Figur eingefügt hat, kann ich nicht beantworten!
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
88 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
In der Spiegelversion mit dem Teufel, sieht man was die gekreuzten "ff" zeigen →
Von der linksen unteren Spitze (Richtung Südwest) das "W" für Wilhelm & links im "W" das "G" für Götzloff -
die nordwestliche Spitze des "f" und die nordöstliche Spitze des "f" bilden das "W" für Wilhelm und das "G" für Götzloff links im "W" →
Wilhelm Götzloff
Ebenfalls im kopfstehenden Giebel mittig das "W" für Wilhelm & im "W" links das "G" für Götzloff.
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
89 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Mittig im Bild erhebt sich ein Schornstein (Säule).
In dieser kann man etwas über der Mitte (an der Linie, welche am Schornstein endet) die Initialen "C" für Carl (rechts oben), das "W" für Wilhelm
und das "G" für Götzloff links im "W" sehen.
An der oberen Spitze des Schornsteines rechts das "C" für Carl, die Linie vom Schornstein zurück nach unten das "W" für Wilhelm am Boden
(weisse Einfassung) & das "G" für Götzloff schrag nach oben mit beiden weissen Linien bis zum Schornstein.
Carl Wilhelm Götzloff
Rechts vom Schornstein oben blickt ein roter Eber nach oben →
Unterhalb des Auges vom Eber das "C" für Carl und im Auge das "W" für Wilhelm & das "G" für Götzloff links im "W".
Südöstlich des roten Eberkopfes zeigt sich der Kopf eines Stieres →
Rechts am Gehörn das "C" für Carl, im Gehörn das "W" für Wilhelm und über dem Gehörn halbrechts das "G" für Götzloff.
Die "Beine" des Stieres zeigen gespiegelt von rechts nach links das "C" für Carl & das "G" für Götzloff.
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
90 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Das Werk „Ansicht von Delft“ gehört auch deswegen zu meinen Favoriten, weil es eine Menge Detail offenbart, welche niemand vermutet.
Einige (nicht alle) möchte ich aufzeigen:
Im Bildausschnitt zeigt sich über dem Dach (oben links zur Mitte) auf dem Schornstein eine Katze. Diese hat den Schwanz hinten.
Unten rechts im Bild hängt jemand sein sexy Hinterteil aus dem Fenster.
Dies aktiviert natürlich viele Beobachter →
Oben rechts im Bild am Rand ein schwarzer Kaminfeger dessen Gesicht vor Scham ganz weiss ist.
Auf der zweiten Dachebene im Bild schaut ganz rechts ein Gesicht erstaunt nach dem Geschehen.
Ganz links am Bildrand (in 1/3 Bildhöhe) schauen gleich drei Gesichter nach dem Geschehen.
Der rechte Betrachter hat seine Nase noch gesenkt.
Ganz anders die beiden Betrachter am Fenster unter dem Schornstein mit der Katze →
Deren Nase ist durch den Vorfall ganz lang und gerade geworden.
Es scheint, dass beide Personen nicht erkannt werden wollen, denn sie tragen eine dunkle Brille.
Links im Bild, wo die weissen Punkte oben zu einem Dreieck zusammenlaufen, schaut ein Gesicht nach dem sexy Hinterteil.
Er hat erstaunt den Mund vor Staunen weit geöffnet.
Über dem sexy Hinterteil zeigen sich ebenfalls zwei Gesichter -
Ein Gesicht schaut gerade halb gewendet aus dem Bild heraus. Das Gesicht hat Schweineohren (dies deutet auf eine Schweinerei).
Ein anderes Gesicht blickt direkt rechts neben dem vorher erwähnten Gesicht im Profil nach rechts.
Mittig im Bild sind auf den Ziegeln Hörner zu sehen.
Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass in diesem Haus Leute verkehren, welche sich die Hörner „abstossen“ möchten.
Hörner stehen bei Menschen für „Untreue“.
Der Hinweis kommt dazu aus den Hörnern selbst →
Zwischen den Hörnern schaut ein Gesicht mit einer langen roten Nase hervor.
Zurück zum Schornsteinfeger rechts oben im Bild mit dem blassen Gesicht →
Links vom Schornsteinfeger ist eine brennende Kerze zu sehen. Diese wurden nachts an bestimmten Etablissements in die Fenster gestellt.
Rechts vom Schornsteinfeger steht ein grinsender Mann, welcher eine Laterne nach oben hält.
Im Bild ist neben dem Giebel eine verkehrte „ 7 „ zu sehen.
Dies ist ein Symbol des Glücks, der Befriedigung.
Der Begriff „sieben“ zeigt sich in den Wörtebüchern mit „kleinstossen und sieben“. „Sieben“ ist auch mit „schieben“ wortverwandt.
Die Begriffe „sechs - x“ und „sieben“ stehen nebeneinander und gehören zusammen. Sie bilden ein Nachpaar (Nachbar).
Im Ostarabischen und z. T. in Asien ist das Zeichen für die Ziffer "6" die 7.
Links im Bild vom Turm der Brauerei "Der Papagei" abwärts zeigt sich an einem Fenster die gespiegelte Zahl 18 →
Was hat es mit dieser Zahl auf sich?
Die Zahl 18 zeigt folgendes auf:
6/33 = 0,18
In der Umkehr verrät die Zahl 18 → mit der Zahl 6 das Haus der Freude und Lebenslust (denn darum geht es in diesem Bildausschnitt) und zugleich
den Maler des Werkes "Ansicht von Delft (View of Delft)
Carl Wilhelm Götzloff.
Die Zahl 33 weist auf die Summe der Anfangsbuchstaben vom Namen dess Malers Carl Wilhelm Götzloff [ 3 + 23 + 7 = 33 / C + W + G )].
Nicht vergessen: C. W. Götzloff war ein gebildeter und weitgereister Maler.
Es ist allein in diesem Bildausschnit noch mehr zu sehen und zu finden.
Dies sollte reichen, um die Brillanz der „Ansicht von Delft“ zu untermauern.
Der Maler Carl Wilhelm Götzloff hat auch in diesem Ausschnitt seine Zeichen mehrfach hinterlassen. Ich lasse es, diese aufzuzeigen.
Es mag die Zahl 7 bleiben. Diese weist auf:
Das „G“ wie Götzloff (das „G“ ist der 7. Buchstabe im dt. Alphabet).
Im Kyrillischen belegt die Zahl 7 das „Ze“ mit dem Wert 3 ( Ze = C wie Carl).
Die arabische Ziffer 7 wird mit einem „V“ dargestellt →
„V“ wie Wilhelm ( V und W waren früher austauschbar).
Carl Wilhelm Götzloff
Es ist nicht nur eine Freude, diesen Bildausschnitt anzuschauen.
Das ganze Werk „Ansicht von Delft“ ist reinstes Vergnügen in der Betrachtung!
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
91 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Rechts über der schrägstehenden weissen Linie zeigt sich ein Doppelgesicht -
Ein Gesicht schaut normal aus dem Bild und ein anderes im Profil nach rechts mit der Nase nach unten.
Mit den Initialen "C" für Carl (am mittigen Haaransatz nach links zum Ohr), dem "W" für Wilhelm (rechte Wange über die Nase) &
das "G" für Götzloff (rechtes Auge im Bild über die Nase zur rechten Wange) →
Carl Wilhelm Götzloff
Verkleinert man dieses Doppelbild wird der Haaransatz zu gebogenen Augenbrauen und das Gesicht steckt dem Betrachter die Zunge heraus (die Nase).
Einfach genial gemacht!
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
92 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Die "Neue Kirche" zeigt der Künstler "Jan Vermeer" (Pseudonym) im Sonnenlicht →
Dort hat auch der Maler hinter dem Pseudonym "Vermeer" seine Initialen und seine Unterschrift hinterlassen:
Das Zeichen CWG →
Über dem "WG" das "C" für Carl, schräg rechts darunter das "W" für Wilhelm und das "G" links im "W" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
Darunter hat er das Werk mit Götzloff unterschrieben.
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
93 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Die "Neue Kirche" im Sonnenlicht zeigt die Zahl 31 →
Die Zahl 31 zeigt verschlüsselt die Anfangsbuchstaben des Malers Wilhelm Götzloff →
Im Thailändischen zeigt die Zahl 31 das "W" für Wilhelm & das "G" für Götzloff →
Zu sehen Hier (unten rechts)
Die Zahl 31 auf Thailändisch ausgesprochen: "Saamsibed".
Wilhelm Götzloff kannte diesen Umstand →
(Die Niederländer waren Händler rund um die Welt)
( Carl ) Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
94 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Die Signatur des "Jan Vermeer" →
Hinter der letzten Person findet sich am Treidelschiff das Kürzel für "Jan Vermeer".
In der Normalansicht ein "M" mit einem kleinen "v" unter dem linken Stab des "M" →
Der obigeBildausschnitt ist um 180° gedreht und zeigt das "M" als "W". Das geschieht nicht zufällig.
Links des Zeichens von "Vermeer" kann man ein weisses "G" für Götzloff erkennen.
Im G" unten erscheint ein "W" für Wilhelm. Im "G" zeigt sich ein braunes "C" für Carl → Carl Wilhelm Götzloff
Folgt man einer ca. 45° Linie von der Signatur des "Vermeer" nach rechts, stösst man auf die in brauner Farbe gehaltene Signatur von links
nach rechts →
Das "C" für Carl, das "W" für Wilhelm & das grössere "G" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
95
Das Gemälde "Ansicht von Delft" (Gezicht op Delft) - (View of Delft) trägt an
seinem Standort im Mauritshuis in Den Haag die Inventarnummer 92 → Hier
Die Listung als Nr. 92 geschah bewusst:
In der Umkehr gelesen (so wie gesprochen) →
Die Ziffer 2 um 90° nach links gekippt zeigt:
In der Ziffer 2 → Das "C" für Carl, das "V" für *Vilhelm - * ("V" und "W" sind auch in früherer Schreibweise austauschbar)
Die Ziffer 9 um 180° nach rechts gedreht zeigt: Die Ziffer 6 als "G" wie Götzloff -
Die Nummer 92 zeigt verdeckt den Maler hinter dem Pseudonym "Jan Vermeer" und damit auch den Urheber des Werkes "Ansicht von Delft" →
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
96 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Die Signatur des "Johannes Vermeer" zeigt →
Um 90° nach rechts gedreht:
Das "C" für Carl in der Vertiefung rechts am gedrehten "W", das "W" für Wilhelm im seitlich stehenden ""W" & das "G" für Götzloff oben am "W" →
Die Signatur des Carl Wilhelm Götzloff ist eindeutig zu erkennen!
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
97 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Das Werk "Ansicht von Delft" (Gezicht op Delft) wird nicht umsonst als die vielleicht schönste Stadtansicht der Welt bezeichnet!
Das Werk bietet so manche Überaschung:
In der Farbumkehr zeig sich in der Vorderansicht des erten Heringskutters ein Gesicht →
Dessen Augen blicken zum nebenan liegenden Fahrzeug.
Dieses hat am Bug die Initialen "W" für Wilhelm & das "G" für Götzloff links im "W".
Unter dem Ohr des Gesichtes zeigt sich ein weiteres "G".
Über den angedeuteten Haaren des Gesichtes (Kopfes zeigt sich ebenfalls ein "WG".
Der Kopf selbst bildet von den Haaren (Punktierung nach links mit dem linke Auge) auch ein "G" wie Götzloff.
Die Nase bildet mit dem Strich zwischen den Augen nach oben ein gespiegeltes"WG".
Ganz unten an der Bildkante links von der Mitte zeigt sich ein lachendes Gesicht →
Dies zeigt zusammen mit Ohr und Mund das "C" für Carl und das "W" für Wilhelm.
Darüber liegt (über dem Kopf) ein grosses "G" für Götzloff.
Carl Wilhelm Götzloff
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
98 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Zwischen Schiedamer Tor und Rotterdamer Tor führt eine Brücke.
Über dem Wasserdurchlauf ist eine blaue Inschrift zu sehen:
Die Farbumkehr zeigt links einen Mann, welcher sich mit dem Tod unterhält.
Der Künstler wusste, dass der Gebrauch dieser Farben gelinde gesagt, nicht gesund ist!
Er hat dies in hoher Kunst verewigt!
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
99 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Die Brücke und deren Unterführung (Einfahrt) zwischen Schiedamer Tor und Rotterdamer Tor ist im zentralen Blickfeld des Werkes
"Ansicht von Delft" (Gezicht op Delft).
Links davor zeigt sich am Bug des grauen Lastenseglers die Zahl 7 und darin anbegriffen das "Z".
Beide ( 7 & Z ) sind assoziiert.
Das "Z" als letzter Buchstabe im deutschen Alphabet kann in dessen Umkehr auch der Anfang sein.
Links an der Brückenmauer zeigt sich als Zeichnung ein "Sabettu".
Dieser wacht über Einfahrt und Ausfahrt.
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
100 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
In der Umkehr der Durchfahrt unter der Brücke zwischen Schiedamer Tor und Rotterdamer Tor schwimmt ein grosser Fisch mit offenen Maul →
Dieser spuckt kleine Fische aus.
Rechts daneben und darunter wachen die Sabettu.
Dies soll als Hinweis zum doppelten Sinn dieses Kunstwerkes genügen!
101
Anmerkung:
Es hat etwas Zeit gebraucht, um das Werk "Ansicht von Delft" in seiner einfachen, aber doch sehr anspruchsvollen Darstellung zu begreifen!
Die Sicht auf Delft sieht man im Spiegel.
In Priorität der Ansicht stehen das "Schiedamer Tor" und das "Rotterdamer Tor". Dazwischen liegt die feste Steinbrücke mit ihrer Einfahrt (Öffnung).
Beide Tore sind miteinander verbunden. Wobei das Rotterdamer Tor abgewinkelt ist.
Die fehlenden Hinweise zum Verständnis des Werkes gibt der Maler selbst in seinen Zeichnungen, welche er in das Werk eingefügt hat.
Das Werk beinhaltet einen doppelten Sinn.
Im Zusammenhang und nachfolgend muss sein anderes Werk "Die kleine Strasse" betrachtet werden.
Beide Werke sind einzeln → gehören aber zusammen.
Abschliessend muss ich dem Maler Carl Wilhelm Götzloff eine gewisse Verschlagenheit aber auch damit verbunden Genialität zugestehen.
Diese angesprochene Genialität begegnet einem öfter. Allerdings nicht in einer so frühen und talentiert eingebrachten Form.
Selten habe ich in einen so schönen Spiegel schauen dürfen!
Es gibt noch sehr viele schauenswerte Dinge im Werk "Ansicht von Delft".
Ich möchte es hiermit belassen.
Carl Wilhelm Götzloff ist ohne Zweifel der Maler hinter dem Pseudonym "Jan Vermeer"!
102 Johannes Vermeer → 1632 - 1675
Die Quersummen zeigen es:
( 1632 ) → 1 + 6 + 3 + 2 = 12
( 1675 ) → 1 + 6 + 7 + 5 = 19
Mathematisch: 12*19 = 228
Die deutsche Gematria zeigt für „Carl Wilhelm Goetzloff“ den Wert 228:
Die mathematische Verarbeitung der Lebensdaten des fiktiven „Johannes Vermeer“ zeigt, dass hinter dem Alias „Vermeer“ der Maler
Carl Wilhelm Goetzloff steckt.
Carl Wilhelm Götzloff
Zum Abschluss etwas, was der Künstler "Jan Vermeer" mit auf den Weg gibt →
Jan Vermeer - Ansicht von Delft / Ausschnitt
103 Bildquelle: Wikipedia.org Ausschnitt Hier / Datei: gemeinfrei
Im Bild um 180° gedreht und gespiegelt →
Der Name "Jan Vermeer" ist ein Pseudonym.
Der Künstler zeigt es am Giebel des Schiedamer Tores mit dem Spiegel seines Logo →
Das gespiegelte ""W" unten und das "G" seitenverkehrt nach links!
Wilhelm Götzloff
Gelegentlich muss man den nackten Tatsachen in's Auge schauen.
Nicht vergessen: C. W. Götzloff war eine Zeit lang Maler des Königs beider Sizilien!
Ein weiteres Pseudonym hatte der Maler mit J. van Loo.
Künstler waren schon immer und oft schelmisch!
Weiter zur alten Grabplatte des "Jan Vermeer" in der alten Kirche zu Delft Hier
© IJ., FM, June / 30th. / 2018